Wichtigste Informationen zu «Battlefield 5» | |
Plattformen | PC, PS4, Xbox One |
Release | 19.10.2018 (Schweiz) |
Preis | 59.99 Euro (PC) bei Origins, 72.90 Franken (PS4) bei PSN, 75 Franken (Xbox One) bei Xbox live |
Alter | ab 18 Jahren |
Übersicht: Darum gehts in «Battlefield 5»
Wie der direkte Vorgänger «Battlefield 1» besitzt auch das neue Game einen Einzelspieler-Modus. Unter dem Titel «War Stories« soll man aber nicht zum 500. Mal den D-Day erleben. Stattdessen bietet das Game eher ungewöhnliche Schauplätze. Einer davon ist Norwegen, wo man als Widerstandskämpferin versuchen muss, unter der Naziherrschaft zu überleben. Wie in den bisherigen Ausgaben liegt der Hauptfokus aber auf dem umfangreichen Multiplayer-Modus.
Screenshots zu «Battlefield 5»
Darum freuen wir uns auf «Battlefield 5»
Zu den neuen Multiplayer-Modi gehören zum einen die «Grand Operations». In einer Folge von verschiedenen Gefechten nach vorgegebenen Regeln machen die Teams den Sieger unter sich aus. Ist ein Team komplett überlegen, ist die Mini-Kampagne nach drei Gefechten beendet. Wird es knapp, kann zum Beispiel am vierten Tag ein Gefecht zweier überlebender Spieler über Sieg oder Niederlage entscheiden.
Zudem setzen die Entwickler auf Optionen-Vielfalt. So gibt es unzählige Ausrüstungsgegenstände, mit denen sich Fahrzeuge, Waffen und auch Soldaten optisch verändern lassen. Die Knarren lassen sich zusätzlich mit Upgrades versehen. Allerdings soll es gegen zusätzliches Geld keine Gegenstände geben, die das Gameplay beeinflussen.
Weiter sollen die Squads nun eine wichtigere Rolle spielen. So kann man sich nur bei einem lebenden Mitglied des eigenen Trupps wieder auf dem Schlachtfeld beleben. Sind alle tot, muss die ganze Gruppe wieder vom meist weiter entfernten Ausgangspunkt ins Gefecht ziehen.
Darum sind wir noch skeptisch
Durch die vielen Ausrüstungsoptionen dürfte es mit der Zeit in den Gefechten ziemlich bunt zu und her gehen. Ob das dem Zweit-Weltkriegs-Szenario gerecht wird, muss wohl jeder Spieler für sich entscheiden.