Ja es gibt sie - erfolgreiche Videospiele aus der Schweiz! Aber wie lebt es sich als Gamedesigner in der Schweiz? Denkt man an eSports, wenn man hier ein Spiel entwickelt? Oder ist es ein reiner Kampf ums finanzielle Überleben? All diese Fragen und mehr erwarten Sie im Live-Talk.

Das berühmte Gaming-Event Dreamhack wächst und wächst. Die Expansion nach Indien bedeutet ein neues Publikum im Millionenbereich.

Der FC Basel baut seine eSports-Abteilung aus. Die Basler verpflichten den Argentinier Nicolas «nicolas99fc» Villalba. Der 18-Jährige gehört zu den besten FIFA-Spielern der Welt.

Teams aus Asien, Europa, Nord- und Südamerika kämpfen um einen Anteil vom Preisgeld von 600'000 US-Dollar. Mitmachen dürfen aber nicht alle.

Von grossen Titeln wie «Fortnite», «Super Smash Bros», «Counter Strike», «League of Legends», bis zu kleineren Titeln wie «Retimed» war an der Zürich Game Show alles Verteten.

Dem FC Basel gelingt auf dem virtuellen Rasen ein Coup. Weltklasse-FIFA-Spieler «TheStrxngeR» sitzt eine weitere Saison für den FCB am Controller. Zudem statten die Basler «LuBo» als ersten Schweizer Spieler mit einem Vollzeit-Vertrag aus.

Joshua war bekannt unter dem Namen «imadotes». Der 17-Jährige war mit seinen Freunden auf dem Weg an ein Game-Turnier. Doch er kam nie mehr zurück.

Vergangenes Wochenende fand das bisher grösste Counter-Strike: Global Offensive (CS:GO) Turnier der Schweiz statt.

Anfang August wurde in London der WM-Titel in FIFA18 vergeben. Mit dabei auch Tim «TheStrxngeR» Katnawatos vom FC Basel. BLICK hat den 19-Jährigen durch sein Turnier begleitet.

Ist professionelles Videospielen Sport? Wieso verdient man da Millionen? Und was muss man können, um vom Gamen zu leben? All diese Fragen und mehr erwarten Sie im Live-Talk.