Als Beizer hat man jeden Tag viel zu tun. Vor allem, wenn man als Pächter arbeitet und sich nicht aussuchen kann, wann man den Laden schliesst. Dann heisst es, durchbeissen und teilweise über sein Limit zu arbeiten.
So ging es auch Sarah Tiefenbacher und ihrem Mann Felipe Rojas, die als Pächter die Sennhütte im Tösstal bewirtschafteten. Sie mussten die Notbremse ziehen und auf ihre Gesundheit achten. So wollen sie ein Burnout verhindern. Unter diesem Druck leiden viele Pächter, die die Öffnungszeiten des Vermieters befolgen müssen. Im Fall von Tiefenbacher und Rojas, waren es mindestens 16-Stunden-Tage – und das fünf Tage in der Woche.
Bist auch du betroffen?
Führst auch du ein Beizer-Leben und kommst mit dem Druck nicht zurecht? Sind auch für dich die Öffnungszeiten ein Problem? Dann melde dich bei uns im Formular.