Hunde im Büro – für viele ein Pluspunkt, der den Arbeitstag angenehmer gestaltet und für gute Laune sorgt. Doch was passiert, wenn das, was für die einen ein Wohlfühlfaktor ist, für andere zur Quelle von Stress und Unbehagen wird?
So geht es auch Blick-Leserin Monika, die nun nach einem Weg sucht, das Problem anzugehen, ohne ihre Kollegin zu verärgern: «Eine meiner Kolleginnen bringt manchmal ihren Hund mit zur Arbeit. Sie ist sehr nett, und ich verstehe, dass der Hund für sie wichtig ist, aber es stört mich, dass der Hund ins Büro mitgenommen wird. Es fällt mir immer schwerer, mich zu konzentrieren.»
Während viele Kollegen die Anwesenheit des Hundes als angenehm empfinden, fällt es der Leserin schwer, ihre Angst zu überwinden. «Unser Arbeitgeber erlaubt es grundsätzlich, Hunde mit ins Büro zu bringen, und ich verstehe, dass viele Kollegen das toll finden. Aber ich habe ehrlich gesagt etwas Angst vor ihrem Hund», erklärt sie weiter. Die Situation ist für sie besonders belastend, weil der Hund nicht nur gelegentlich bellt, sondern auch häufig zu nah an sie oder andere Kollegen herankommt. «Das macht mich wirklich nervös und lenkt mich von meiner Arbeit ab.»
Zusätzlich zu diesen unmittelbaren Unannehmlichkeiten beschäftigt sie auch der Aspekt der Hygiene. «Wir arbeiten schliesslich in einem Büro und nicht in einem Tierheim», sagt sie. «Ich möchte wirklich niemanden verärgern, aber das Thema belastet mich zunehmend. Hat jemand vielleicht eine Idee, wie ich das Thema ansprechen könnte, ohne dass es unangenehm wird?»
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