Hilfe, ein Eindringling!
Wurde bei dir schon mal eingebrochen?

Die meisten Menschen fühlen sich nirgends so sicher wie zu Hause. Was aber, wenn plötzlich ein Fremder eindringt? Wir wollen wissen, ob bei unseren Blick-Leserinnen und Lesern schon mal eingebrochen wurde und wie sie das Ganze erlebt und verarbeitet haben.
Publiziert: 01.05.2021 um 12:20 Uhr
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Aktualisiert: 20.05.2021 um 15:58 Uhr
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Die frühlingshaften Temperaturen verführen dazu, Fenster und Türen vermehrt offen zu lassen. Dabei ist Vorsicht geboten.
Foto: imago stock&people
Community Team

Herr und Frau Schweizer haben im Jahr 2020 gemäss der Kriminalstatistik des Bundes rund 24'000 Einbruchdiebstähle erlebt. Sogenannte Einschleichdiebstähle, bei denen sich der Dieb oder die Diebin etwa durch ein offenes Fenster oder eine unverriegelte Tür einschleichen konnte, hat im selben Jahr in der Schweiz etwa 8800 Mal stattgefunden.

Für die meisten Opfer ist ein Einbruch ein traumatisierendes Erlebnis. Viele können nicht mehr sorglos in der Wohnung oder in dem Haus leben und ziehen um. Andere beschaffen sich mehr Sicherheitstechnik oder legen sich gar einen Wachhund zu. Wie kann man sein Zuhause wirksam vor Einbruch schützen? Um das herauszufinden, wollen wir die Erlebnisse der Blick-Community hören.

Ein Wohnungseinbruch ist ein perfides Verbrechen, das neben dem finanziellen Schaden oftmals auf die Psyche der Opfer schlägt. Schliesslich ist jemand in das Allerheiligste, die eigenen vier Wände, eingedrungen. Am meisten leiden Einbruchsopfer unter dem Verlust des Sicherheitsgefühls. Wurde bei dir auch schon eingebrochen? Was ist passiert, und wie hast du das Ganze verarbeitet? Erzähl uns im Formular unten von deinen Erfahrungen!

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