Der erste Monat des Jahres schlägt vielen aufs Gemüt. Ein Grund, warum sich viele Menschen gerade antriebslos fühlen, ist das mangelnde Sonnenlicht im Winter. Wenn man weniger Vitamin D im Körper hat, führt dies zu einem Mangel des Hormons Serotonin. Ausgerechnet dieses Hormon ist für eine gute Stimmung zuständig.
Man kann viele Massnahmen ergreifen, um der schlechten Stimmung im Januar entgegenzuwirken. Darum haben wir unsere Community gefragt, was sie tut, um sich besser zu fühlen.
«Die Jahreszeit bewusst wahrnehmen»
Leserin Sandra Schneider hilft es, den Winter bewusst wahrzunehmen: «Jede Jahreszeit hat ihre guten Momente, wenn man sie bewusst wahrnehmen will. Ich erfreue mich am Schnee, geniesse die frische Luft.» Auch ein ganz wichtiger Punkt für die Leserin, um dem Stimmungstief entgegenzuwirken: «Meine Katzen kuscheln!»
«Ferien machen»
Anders ist es bei Leser Marcel Meikart. Für ihn gibt es nur einen Ausweg, um dem Januarloch zu entkommen: «Eine Woche Ägypten, um Sonne zu tanken. Nach der Pensionierung sieht mich hier im Winter keiner. Für nur TV schauen und Kaffeetrinken ist mir das Leben zu wertvoll.»
Mehr über das Stimmungstief
«Viel Sport»
Leser Andreas Gerold kann sich mit Sport aufmuntern: «In meiner Freizeit mache ich viel Sport – Skifahren und Skitouren!» Auch Claudia Breuninger setzt auf Bewegung in der jetzigen Zeit. «Wenn ich antriebslos bin, raffe ich mich zum Spazieren auf. Kann ich nur empfehlen, denn danach fühlt man sich gleich viel besser», schreibt die Leserin.
«Auf Vitamin D setzen»
Für User Yan Sutter ist klar: «Man muss den Moment geniessen und nicht daran festhalten. So spürt man auch das sogenannte Januarloch nicht.» Zudem findet er es wichtig, auf Vitamin-D-Produkte zu setzen. «Vitamin D gehört zu den wichtigsten Vitaminen. Ab einem gewissen Alter soll man auch selbst bereits im November den Wert beim Apotheker testen lassen – auch wenn man im Sommer Sonnentanken war.»