Denkt man an ADHS, haben die meisten Leute das Bild von einem hyperaktiven Jungen im Kopf, den sie auch gern «Zappelphilipp» nennen. Im Gegensatz zu Buben und Männern neigen Mädchen jedoch schon früh zu Bewältigungsstrategien, um das Nichterfüllen gesellschaftlicher Erwartungen zu kompensieren.
Experten sprechen von einer «Maskierung» der Symptome. Bei Frauen bleibt eine Aufmerksamkeitsstörung daher oft unerkannt oder wird erst sehr spät diagnostiziert, was zu schweren Problemen führen kann.
Die Abkürzung ADHS steht für Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung. Die Erkrankung gehört zur Gruppe der Verhaltens- und emotionalen Störungen, die meist bereits im Kindesalter beginnen. Die drei häufigsten Symptome sind Impulsivität, Aufmerksamkeitsstörungen und Hyperaktivität. Zur Behandlung werden häufig Medikamente, wie etwa Ritalin, eingesetzt.
Die Abkürzung ADHS steht für Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung. Die Erkrankung gehört zur Gruppe der Verhaltens- und emotionalen Störungen, die meist bereits im Kindesalter beginnen. Die drei häufigsten Symptome sind Impulsivität, Aufmerksamkeitsstörungen und Hyperaktivität. Zur Behandlung werden häufig Medikamente, wie etwa Ritalin, eingesetzt.
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