Foto: Matthias Jurt

Restaurationsfachfrau räumt ab
Shania ist die beste Lernende der Schweiz

56 Schweizer Meisterinnen und Meister wurden in den letzten Monaten bei den SwissSkills Championships gekürt. Restaurationsfachfrau Shania Colombo hat von allen am besten abgeschlossen, ist damit die beste Lernende der Schweiz und Gewinnerin der Debrunner Acifer Trophy.
Publiziert: 10.12.2020 um 01:22 Uhr
Shania Colombo bei den SwissSkills Championships im September.
Foto: Matthias Jurt
In Kooperation mit SwissSkills

Es geht um die Champions League der Schweizer Berufsmeisterinnen und -meister. Wer ist der oder die Beste von allen?

Die Antwort lautet: Shania Colombo (18). Fast drei Monate ist es her, dass sie in Weggis LU die SwissSkills Championships der Restaurationsfachleute gewann. Mit grossem Abstand. Und wie sich in den folgenden Monaten herausstellen sollte: mit dem grössten Abstand aller 56 Meisterinnen und Meister. So sicherte sie sich die Debrunner Acifer Trophy als Beste der Besten. Ihr Preis: ein Auto, das sie nun ein Jahr lang fahren darf. Das Permis hat die junge Frau aus Münchwilen TG schon.

Am zweiten Tag lief es wie am Schnürchen

Colombo freute sich Anfang Dezember über die überraschende Nachricht. «Ich wusste ja gar nicht, dass es diesen Preis gibt», sagt sie lachend. Sie findet ihn aber eine tolle Auszeichnung und eine Freude, «besonders in dieser schwierigen Zeit». An den Meisterschaften im September habe sie schon gemerkt, dass es gut laufe. «Vor allem am zweiten Tag, an dem die Bereiche kamen, die ich gut konnte und zuvor trainiert hatte.» Da lief es wie am Schnürchen. Dass sie deswegen aber gleich zur besten aller SwissSkills-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer werden sollte?

Zwar ist Colombo persönlich derzeit eine Überfliegerin. Aber bei der Arbeit spürt sie die Auswirkungen von Corona ganz konkret. Wie sehr viele Berufskolleginnen und -kollegen im ganzen Land ist sie derzeit in Kurzarbeit. Dies gleich im ersten Jahr nach Abschluss ihres eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses. «Nun lerne ich in der freien Zeit halt viel Englisch», sagt sie.

Stärken entdecken mit SwissSkills Mission Future

Junge Menschen sollen auch im Berufsleben ihr volles Potenzial entfalten können. Deshalb engagiert sich UBS bei SwissSkills. Das gemeinsame Projekt SwissSkills Mission Future zeigt Jugendlichen und ihren Eltern spielerisch auf, wie sie ihre Stärken entdecken, nutzen und fördern können. So können sie sich bestmöglich auf eine erfolgreiche Zukunft vorbereiten. Die Familienbox ist für UBS-Kunden kostenlos. Nicht-Kunden profitieren von einem Spezialpreis von CHF 20.– statt CHF 39.–.

Ringier ist offizieller Medienpartner von SwissSkills.

Junge Menschen sollen auch im Berufsleben ihr volles Potenzial entfalten können. Deshalb engagiert sich UBS bei SwissSkills. Das gemeinsame Projekt SwissSkills Mission Future zeigt Jugendlichen und ihren Eltern spielerisch auf, wie sie ihre Stärken entdecken, nutzen und fördern können. So können sie sich bestmöglich auf eine erfolgreiche Zukunft vorbereiten. Die Familienbox ist für UBS-Kunden kostenlos. Nicht-Kunden profitieren von einem Spezialpreis von CHF 20.– statt CHF 39.–.

Ringier ist offizieller Medienpartner von SwissSkills.

Zunächst Englisch lernen statt WorldSkills

Der Grund: Sie hat sich entschieden, im nächsten Sommer einen Auslandaufenthalt in England zu machen. «Eigentlich hätten im Herbst 2021 die WorldSkills stattfinden sollen», erklärt sie. Dann hätte sie ihr Englisch später aufpoliert. Doch die WorldSkills wurden wegen Corona auf 2022 verschoben. Gut möglich, dass sie dann, in Shanghai, von ihrem verbesserten Englisch sogar profitieren kann.

Zumal: In ihrem Beruf ist die Schweiz Weltklasse. An vier der fünf letzten WorldSkills gab es für Schweizer Restaurationsfachfrauen WM-Gold. Die Weltmeisterin von 2013, Noemi Kessler, wird Shania Colombo in Shanghai und in der Vorbereitung als Expertin coachen. Gut möglich, dass man in zwei Jahren noch mehr von der jungen Thurgauerin hört.

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