Mitte September hat sich Shania Colombo (18) aus Münchwilen TG den Titel bei den SwissSkills Championships der Restaurantfachleute gesichert. Sie wird damit nächstes Jahr an den WorldSkills in Shanghai teilnehmen können. Diesen Sommer hat sie ihre Lehre abgeschlossen. Weshalb empfiehlt sie ihren Job anderen jungen Menschen?
«Kein Gast ist wie der andere»
«An einem einzigen Abend gibt es Gäste mit verschiedensten Bedürfnissen, Wünschen, Problemen, Fragen – und auch Launen. Manche sind total anspruchslos, manche haben Reklamationen. Darauf muss man sich einstellen können, und das macht mir Spass. Ich liebe es, mit Menschen zu kommunizieren und ihnen idealerweise die Wünsche von den Augen ablesen zu können. Dass jeder Gast unterschiedlich ist, zeigt sich auch während der Corona-Krise. Es gibt natürlich solche, die verunsichert sind. Das sieht man an ihren Blicken, wenn ich ihnen auch mal nahe kommen muss – beim Servieren zum Beispiel. Dann mache ich so schnell wie möglich einen Schritt zurück.»
«Ich habe unter der Woche frei»
«Die Arbeitspläne sind unregelmässig, wir haben auch am Wochenende geöffnet. Ich kann also auch mal an einem Mittwoch auf die Skipiste, wenn diese nicht so voll ist. Oder ich kann an einem freien Tag mitten in der Woche einkaufen gehen, wenn die meisten Leute am Arbeiten sind. Natürlich ist ein unregelmässiger Arbeitsalltag etwas gewöhnungsbedürftig und vielleicht nicht für alle geeignet. Am Wochenende bin ich dafür in meiner Freizeit stärker eingeschränkt als andere. Unter dem Strich mag ich das aber sehr.»
Junge Menschen sollen auch im Berufsleben ihr volles Potenzial entfalten können. Deshalb engagiert sich UBS bei SwissSkills. Das gemeinsame Projekt SwissSkills Mission Future zeigt Jugendlichen und ihren Eltern spielerisch auf, wie sie ihre Stärken entdecken, nutzen und fördern können. So können sie sich bestmöglich auf eine erfolgreiche Zukunft vorbereiten. Die Familienbox ist für UBS-Kunden kostenlos. Nicht-Kunden profitieren von einem Spezialpreis von CHF 20.– statt CHF 39.–.
Ringier ist offizieller Medienpartner von SwissSkills.
Junge Menschen sollen auch im Berufsleben ihr volles Potenzial entfalten können. Deshalb engagiert sich UBS bei SwissSkills. Das gemeinsame Projekt SwissSkills Mission Future zeigt Jugendlichen und ihren Eltern spielerisch auf, wie sie ihre Stärken entdecken, nutzen und fördern können. So können sie sich bestmöglich auf eine erfolgreiche Zukunft vorbereiten. Die Familienbox ist für UBS-Kunden kostenlos. Nicht-Kunden profitieren von einem Spezialpreis von CHF 20.– statt CHF 39.–.
Ringier ist offizieller Medienpartner von SwissSkills.
«Ich lerne viel über die Küche»
«Natürlich koche ich nicht selbst. Aber der Austausch mit den Köchen ist eng, und dabei lerne ich viel – über Zubereitungsarten, über die Lebensmittel. Ich muss die Gäste zu diesen Themen ja auch beraten können. An den SwissSkills oder den WorldSkills gehört es zum Wettkampf auch dazu, dass wir am Tisch Essen zubereiten. Bei meinem Meistertitel musste ich zum Beispiel ein Tatar servieren und etwas flambieren. Eigentlich schade, dass man in meinem Beruf nicht mehr an vielen Orten solche Arbeiten machen kann.»
«Ein Arbeitstag bedeutet oft: Einsatz am Mittag, Einsatz am Abend, dazwischen Zimmerstunde. Was fängt man mit ein paar wenigen Stunden mitten am Nachmittag an? Das ist oft eine Herausforderung, gerade wenn man an einem Ort arbeitet, an dem man vielleicht nicht schnell zu sich nach Hause kann. Zudem: Wenn ich am Wochenende in den Ausgang will, kann ich meist erst später gehen als Kolleginnen und Kollegen. Weil ich zuerst noch Dienst habe. Wie früher schon gesagt: Man arbeitet, wenn andere frei haben. Mich stört es nicht. Aber ich verstehe, wenn man damit ein Problem hat.»
«Ein Arbeitstag bedeutet oft: Einsatz am Mittag, Einsatz am Abend, dazwischen Zimmerstunde. Was fängt man mit ein paar wenigen Stunden mitten am Nachmittag an? Das ist oft eine Herausforderung, gerade wenn man an einem Ort arbeitet, an dem man vielleicht nicht schnell zu sich nach Hause kann. Zudem: Wenn ich am Wochenende in den Ausgang will, kann ich meist erst später gehen als Kolleginnen und Kollegen. Weil ich zuerst noch Dienst habe. Wie früher schon gesagt: Man arbeitet, wenn andere frei haben. Mich stört es nicht. Aber ich verstehe, wenn man damit ein Problem hat.»
In der Serie «Darum bin ich…» stellen SwissSkills-Sieger in loser Reihenfolge drei Pluspunkte und einen Minuspunkt ihrer Lehrberufe vor. Ziel ist es dabei auch, dass junge Berufsleute ungefiltert erfahren, was welcher Beruf bietet.
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