Auch einer prominenten Familie stellt sich diese Frage: Welche Ausbildung sollen unsere Kinder machen? Ex-Ski-Weltmeisterin Sonja Nef (48) und ihr Ehemann Hans Flatscher (51), Nachwuchstrainer bei Swiss Ski, wälzen mit ihren Kindern derzeit viele Berufe. Sophia (14) und Anna (12) machen die Sport-Sek, die Suche nach der passenden Lehre läuft auf Hochtouren. Besonders bei der älteren Tochter Sophia steht der Entscheid an. Den jüngeren Julian (7) kümmert die Berufswahl noch nicht; er verbringt den Nachmittag beim Grosi.
Sonja Nef erinnert sich an ihre Kindheit. Das Skifahren war immer ein Traum. «Mein grosses Ziel war es immer, in den Weltcup zu kommen und dort zu gewinnen. Begleitend zum Sport eine gute Ausbildung zu machen, war vor dreissig Jahren aber noch sehr schwierig.» Dabei hätten sie Jobs im Gesundheitswesen durchaus auch interessiert. «Mein Traumberuf wäre Hebamme gewesen.»
Traumjobs vs. Eltern-Erwartungen
Ganz ähnlich tönt es bei ihren Töchtern. Sophia und Anna sind beide im Skiklub und könnten sich gut vorstellen, in die Fussstapfen von Mami zu treten. Aber reicht es dafür? Das wird sich wohl erst in ein paar Jahren zeigen. Sophia hat ganz konkrete Alternativen im Kopf: «Sozialpädagogin, Lehrerin oder Stationsleiterin.» Anna lässt es noch auf sich zukommen.
Aber wie findet man heraus, welcher Beruf wirklich der geeignete ist? Hängt man einem unrealistischen Traumjob nach? Lässt man sich von den Wünschen der Eltern beeinflussen? Welche Talente haben die Jugendlichen wirklich?
Der letzten Frage gehen die Flatscher-Nefs auf spielerische Art und Weise auf den Grund. Vor rund einem Monat hat SwissSkills die Mission Future lanciert. Man könnte es wohl auch als Brett- und Kartenspiel mit ernsthaftem Hintergrund bezeichnen. Es soll aber auch Spass machen.
Es gilt, gemeinsam die Stärken der Jugendlichen zu erkennen. Den ersten Teil des Spiels, die «Mission Mars», hat die Familie schon hinter sich. Hier geht es darum, auf einer spielerischen Weltraumreise die Bedeutung der Stärken ganz generell zu erkennen. Am Ende dieser Mission füllt jedes Familienmitglied einen visuellen Fragebogen aus, woraus es eine «Wortwolke» mit seinen wichtigsten Stärken erhält. Ist jemand zum Beispiel eher fantasievoll? Oder analytisch? Kreativ oder verlässlich? Diese Wörter werden im zweiten Teil «Mission Me» gemeinsam diskutiert und gewichtet.
Die Ergebnisse sind von Familie zu Familie komplett unterschiedlich. Es gibt solche, in denen die Eltern sehr verschiedene Persönlichkeiten haben. Hans Flatscher und Sonja Nef haben hingegen ähnliche Persönlichkeiten und dies auch ihren Töchtern weitergegeben. Bei den Eltern und Töchtern dominieren deshalb ähnliche Wörter: Sie sind verlässlich, ausdauernd, beständig, gewissenhaft.
Junge Menschen sollen auch im Berufsleben ihr volles Potenzial entfalten können. Deshalb engagiert sich UBS bei SwissSkills. Das gemeinsame Projekt SwissSkills Mission Future zeigt Jugendlichen und ihren Eltern spielerisch auf, wie sie ihre Stärken entdecken, nutzen und fördern können. So können sie sich bestmöglich auf eine erfolgreiche Zukunft vorbereiten. Die Familienbox ist für UBS-Kunden kostenlos. Nicht-Kunden profitieren von einem Spezialpreis von CHF 20.– statt CHF 39.–.
Ringier ist offizieller Medienpartner von SwissSkills.
Junge Menschen sollen auch im Berufsleben ihr volles Potenzial entfalten können. Deshalb engagiert sich UBS bei SwissSkills. Das gemeinsame Projekt SwissSkills Mission Future zeigt Jugendlichen und ihren Eltern spielerisch auf, wie sie ihre Stärken entdecken, nutzen und fördern können. So können sie sich bestmöglich auf eine erfolgreiche Zukunft vorbereiten. Die Familienbox ist für UBS-Kunden kostenlos. Nicht-Kunden profitieren von einem Spezialpreis von CHF 20.– statt CHF 39.–.
Ringier ist offizieller Medienpartner von SwissSkills.
«Das ist frech»
Dass bei Mutter Sonja auch das Wort «kritisch» erscheint, sorgt für Diskussionen. Sie selbst sieht sich weniger so, der Rest der Familie bestätigt aber etwas kleinlaut, das habe schon was. «Das ist frech», findet sie. Indes: Welche Tochter findet ihr Mami nicht manchmal «kritisch»?
SwissSkills Mission Future liefert kein pfannenfertiges Berufsziel. Aber es zeigt, welche Talente vorhanden sind, und liefert – auch durch mehrere Newsletter unter dem Titel Mission Career – Ansätze, zu welchen Berufen diese Stärken passen könnten. Die Newsletter liefern den Eltern Inputs, wie sie den Berufswahlprozess am besten begleiten. Denn «Eltern haben durchschnittlich die Tendenz, ihre Kinder eher weniger zu berücksichtigen, sondern eher ihre eigenen Vorstellungen umsetzen zu wollen», sagt Erziehungswissenschafts-Professorin Margrit Stamm in diesem Video im Rahmen von Mission Career.
Die Flatscher-Nefs fanden die Auseinandersetzung mit den eigenen Talenten jedenfalls sehr interessant. Zudem haben sie einiges über sich als Familie gelernt. Bleibt Sophias Berufswunsch in Betreuung, Gesundheit oder gehts doch Richtung Ausbildung als Lehrerin? Ein Begriff wie «gewissenhaft» passt in dieses Umfeld. Und die noch unentschiedene Anna? Sie hat einige Inputs erhalten und weiterhin noch ein paar Jahre Zeit bei der Suche nach einer Lehrstelle.
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