Vor wenigen Monaten wurde die neue Corvette Z1 enthüllt, die jetzt in der Riege der 1000-PS-Sportwagen mitmischt. Für Corvette ist das eine Riesenleistung, sich neben Sportwagen von Bugatti, Ferrari oder Lamborghini zu behaupten. Mate Rimac (36) dagegen kann darüber wohl nur schmunzeln. Denn beim Gründer von Rimac Automobili fängts bei dessen Super-Elektroboliden ab 1000 PS erst so richtig an. Schon das erste Fahrzeug der Firma, das Concept One hatte zu Beginn 1088 PS (800 kW). Das neuste Fahrzeug aus der kroatischen Traumfabrik legt jetzt nochmals gewaltig zu.
Alles begann, als der CEO von Rimac Group und Gründer von Rimac Automobili, Mate Rimac, im Alter von 21 Jahren seinen BMW mit einem eigenen elektrischen Antrieb versah. Bei Firmengründung 2011 hatte der Kroate lediglich eine Handvoll Mitarbeitende. Heute, 13 Jahre später, arbeiten über 1300 Menschen in zwei Teilfirmen. Rimac Technology gehört zu 100 Prozent zur Rimac Group und liefert grossen Herstellern Batterien und Elektroantriebe – unter anderem Koenigsegg und Porsche. Die Bugatti Rimac Gruppe mit den Marken Bugatti und Rimac als Sparte für die selbst entwickelten Fahrzeuge gehört nur zu 55 Prozent zur Gruppe; den Rest halten diverse Aktionäre und Mate Rimac selbst.
Alles begann, als der CEO von Rimac Group und Gründer von Rimac Automobili, Mate Rimac, im Alter von 21 Jahren seinen BMW mit einem eigenen elektrischen Antrieb versah. Bei Firmengründung 2011 hatte der Kroate lediglich eine Handvoll Mitarbeitende. Heute, 13 Jahre später, arbeiten über 1300 Menschen in zwei Teilfirmen. Rimac Technology gehört zu 100 Prozent zur Rimac Group und liefert grossen Herstellern Batterien und Elektroantriebe – unter anderem Koenigsegg und Porsche. Die Bugatti Rimac Gruppe mit den Marken Bugatti und Rimac als Sparte für die selbst entwickelten Fahrzeuge gehört nur zu 55 Prozent zur Gruppe; den Rest halten diverse Aktionäre und Mate Rimac selbst.
Kunden wünschten noch mehr Power
Denn Rimac enthüllte vor rund zwei Monaten den Nevera R. Der soll laut Rimac aus dem «Hyper-GT» Nevera einen noch schnelleren «Hyper-Sportwagen» machen. Das geschah unter anderem auch als Reaktion auf Kundenwünsche: «Auf diese Wünsche antworten wir mit dem Nevera R: die gesamte DNA des Rekorde brechenden Nevera, aber leichter, schneller und konzentrierter.», erklärt Mate Rimac.
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Man sieht es bereits am Exterieur des Stromers: Der feststehende Heckflügel und das aggressive Aerodynamikpaket mitsamt neuem Diffusor sorgen für massiven Abtrieb. Das ist auch bitternötig. Denn die vier Elektromotoren wurden massiv überarbeitet und bringen jetzt 2136 PS (1571 kW) auf die Strasse! Damit beschleunigt der Hyper-Stromer in unglaublichen 1,81 Sekunden von 0 auf 100 km/h und lässt so fast alles mit vier Rädern hinter sich.
Nur 40 Exemplare werden gebaut
Damit der Nevera R auch bei schnellen Kurvenfahrten auf der Strasse bleibt, wurde das Allrad-Torque-Vectoring-System des Vorgängers weiter verbessert und lässt so noch dynamischeres Fahren zu. Sollte es länger geradeaus gehen, beschleunigt der Nevera R auf bis zu 350 km/h, die Spitze ist damit aber noch lange nicht erreicht. Denn unter Beaufsichtigung von Rimac kann das Geschoss unglaubliche 412 km/h schnell fahren!
Wer dem neuen Nevera R gerne mal auf der Strasse begegnen möchte, muss Glück haben: Es werden weltweit nur genau 40 Exemplare gebaut. Und nicht nur leistungsmässig, sondern auch preislich wird der neuste Rimac jenseits von Gut und Böse liegen. Schon der «normale» Nevera kostet mehr als zwei Millionen Franken, und der Nevera R wird bestimmt nochmals einiges teurer sein. Wie viel teurer wollte Mate Rimac in noch nicht verraten.
Nicht auf der Strasse, aber immerhin in echt: Der Rimac Nevera R kommt vom 7. bis 10. November an die 37. Ausgabe der Auto Zürich in die Halle 6 und feiert zugleich seinen ersten öffentlichen Auftritt in Europa.
Es ist der grösste Auto-Event des Jahres: Nach dem Aus für den Genfer Autosalon ist die Auto Zürich die wichtigste Messe rund um Neuwagen und Auto-Mobilität. Mit über 60 Marken zeigt in diesem Jahr eine Rekordzahl an Ausstellern in der Messe Oerlikon, welche Modelle gerade frisch in die Händler-Schauräume gerollt sind oder in Kürze rollen werden.
Die perfekte Gelegenheit, Marken und Modelle zu vergleichen und sich umfassend zu informieren – oder die Traumwagen der exklusiven Edel-Marken oder im Oldtimer-Bereich zu bestaunen.
Datum/Öffnungszeiten: 7. bis 10. November, 10 bis 21 Uhr (Sa/So 10 bis 19 Uhr)
Ort: Messe Zürich
Eintrittspreise: Erwachsene 21 Franken; AHV/IV-Bezüger 12 Franken; Schüler/Studierende/Lernende 10 Franken; Abendtickets (Do/Fr ab 18 Uhr) 14 Franken; Familientickets (2 Erwachsene, 1–4 Kids bis 16 Jahre) 39 Franken; Dauerkarte 35 Franken
Infos: www.auto-zuerich.ch
Es ist der grösste Auto-Event des Jahres: Nach dem Aus für den Genfer Autosalon ist die Auto Zürich die wichtigste Messe rund um Neuwagen und Auto-Mobilität. Mit über 60 Marken zeigt in diesem Jahr eine Rekordzahl an Ausstellern in der Messe Oerlikon, welche Modelle gerade frisch in die Händler-Schauräume gerollt sind oder in Kürze rollen werden.
Die perfekte Gelegenheit, Marken und Modelle zu vergleichen und sich umfassend zu informieren – oder die Traumwagen der exklusiven Edel-Marken oder im Oldtimer-Bereich zu bestaunen.
Datum/Öffnungszeiten: 7. bis 10. November, 10 bis 21 Uhr (Sa/So 10 bis 19 Uhr)
Ort: Messe Zürich
Eintrittspreise: Erwachsene 21 Franken; AHV/IV-Bezüger 12 Franken; Schüler/Studierende/Lernende 10 Franken; Abendtickets (Do/Fr ab 18 Uhr) 14 Franken; Familientickets (2 Erwachsene, 1–4 Kids bis 16 Jahre) 39 Franken; Dauerkarte 35 Franken
Infos: www.auto-zuerich.ch