Anfang März sorgte Joe Bidens (78) Hund Major (3) für Schlagzeilen. Der Vierbeiner musste das Weisse Haus verlassen, nachdem er auf Mitarbeiter losgegangen war. Daraufhin wurden er und der andere Schäferhund Champ (13) zurück nach Delaware gebracht.
Seit dem 21. März ist Major wieder zurück in Washington. Und er schnappt erneut zu. Wie CNN schreibt, hat der angeleinte Schäferhund bei einem Spaziergang am Montagnachmittag einen Mitarbeiter des National Park Service auf dem Südrasen des Weissen Hauses gebissen. Der Mann wurde vorsichtshalber medizinisch begutachtet, blieb jedoch glücklicherweise unverletzt.
Im Gegensatz zum ersten Angriff. Damals musste der Secret-Service-Angestellte seine Hand medizinisch versorgen lassen.
Major muss zum Hundetrainer
Hat Major ein Aggressionsproblem? Michael LaRosa, Pressesprecher der First Lady, Jill Biden (69), kommentierte den neusten Angriff wie folgt: «Major ist immer noch dabei, sich an seine neue Umgebung anzupassen.»
Der US-Präsident hatte ihn 2018 aus einem Tierheim adoptiert. Im Gegensatz zu Champ bellt Major immer wieder Leute an. Der 13-Jährige dagegen verhalte sich wegen seines fortgeschrittenen Alters unauffällig, schreibt CNN.
Um Major kümmert sich mittlerweile ein Hundetrainer. (man)