Bissige Biden-Hunde werden aus Weissem Haus verbannt
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«First Dogs» zu gefährlich:Bissige Biden-Hunde werden aus Weissem Haus verbannt

«First Dogs» sind zu gefährlich
Bissige Biden-Hunde werden aus Weissem Haus verbannt

Joe Bidens Deutsche Schäferhunde sind bissig. Wegen einer Attacke des jüngeren Hundes, Major, müssen die First Dogs vorerst zurück in die alte Heimat Delaware.
Publiziert: 09.03.2021 um 12:11 Uhr
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Aktualisiert: 31.03.2021 um 09:19 Uhr
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Die Bidens zogen am 20. Januar 2021 in Weisse Haus in Washington ein.
Foto: AFP

Major (3) und Champ (13), so heissen die Deutschen Schäferhunde von US-Präsident Joe Biden (78). Den jüngeren habe Biden 2018 in einem Tierheim adoptiert, so «CNN». Seit dem Einzug in Weisse Haus sei das Tier mehrmals wegen seines aggressiven Verhaltens aufgefallen.

So habe der Hund das Personal angebellt und sei sogar vereinzelt auf Mitarbeiter losgegangen. Was Champ, den älteren der beiden Hunde, betrifft, so verhalte sich dieser wohl wegen seines fortgeschrittenen Alters unauffällig. Seit Ende Januar leben die tierischen Familienmitglieder der First Family im Weissen Haus in Washington – jetzt müssen sie aber schon wieder ausziehen.

Major attackiert Personal

Denn Major sei kürzlich in eine Beissattacke involviert gewesen, schreibt «CNN». Das Tier habe eine Person des Sicherheitspersonals angegriffen. Details zum Opfer und der Biss-Verletzung sind noch unbekannt.

Die Hunde wurden darum von Washington zurück nach Delaware gebracht, wo Aufpasser sie derzeit betreuen. Wann und ob die haarigen Familienmitglieder ins Weisse Haus zurückkehren können, ist unklar.

Keine normalen Haushunde mehr

Major, der im Tierheim gesund gepflegt werden musste, war vor seiner Adoption mehrere Monate in einer Pflegefamilie untergebracht, sagt Kerry Bruni, die Leiterin des Tierheims. Der Hund habe ein «spezielles Training» durchlaufen müssen, um sich an den Biden-Haushalt zu gewöhnen. «Ich kann mir vorstellen, dass Major jetzt noch einiges dazulernen muss, um sich im Weissen Haus zurechtzufinden», so Bruni weiter.

Auch die First Lady, Jill Biden (69), hat Nachsicht mit ihren Tieren: «Plötzlich müssen sie den Lift nehmen und dürfen sich nur auf der südlichen Wiese aufhalten, wo sie dauernd von einer Menge Menschen beobachtet werden. So etwas waren sich die Hunde nicht gewohnt.» (une)

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