Weil der Sex-Trieb des Königs gebändigt werden musste
Geheimdienst spritzte Juan Carlos weibliche Hormone

Ein ehemaliger spanischer Polizeikommissar packt über Juan Carlos intime Details aus. So soll der abgetretene König in seinen Trieben gebremst worden sein, weil sie zur Staatsgefahr zu werden drohten.
Publiziert: 24.10.2021 um 15:06 Uhr
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Aktualisiert: 24.10.2021 um 16:26 Uhr
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Ihnen wird eine Affäre nachgesagt: der ehemalige König von Spanien, Juan Carlos I. (l.) und Corinna Sayn-Wittgenstein.
Foto: DUKAS

Der ehemalige spanische König Juan Carlos I. (83) liess nichts anbrennen. Der mit Sophia (82) verheiratete Monarch soll zahlreiche Affären gehabt haben. So viele, dass es offenbar zum Staatsproblem geworden ist, wie nun ein ehemaliger Kommissar verrät.

Bei diesem ehemaligen Polizeichef handelt es sich um José Manuel Villarejo (70), der wegen Erpressung und Geldwäscherei vor Gericht steht. In «The Times» behauptet Villarejo, dass der Geheimdienst Juan Carlos «weibliche Hormone und Testosteronhemmer injiziert wurden, um seine Libido zu senken».

Man sei davon ausgegangen, «dass sein leidenschaftliches Verhalten ein Problem für den Staat darstellte». Deswegen habe sich der spanische Geheimdienst auf diese Art um den Sexualtrieb des Monarchen gekümmert.

Informationen von «inniger Vertrauter»

Villarejo habe seine Informationen von Corinna zu Sayn-Wittgenstein erhalten. Die deutsche Unternehmerin war eine Zeit lang «innige Vertraute» von Juan Carlos.

Nachdem Juan Carlos im Sommer 2020 seine Heimat in Richtung Arabische Emirate verlassen hat, blieb seine Frau Sophia zurück. Die ehemalige Königin von Spanien folgte ihrem Mann nicht, sondern lebt bis heute im Palacio de la Zarzuela in Madrid. (gf)

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