Waffenstillstandsversprechen und geleakte Dokumente
Wie Putin jetzt die Bürgenstock-Konferenz sabotiert

Er ist nicht eingeladen, aber allgegenwärtig: Kremlchef Wladimir Putin. Seit Wochen führt er einen Propagandakrieg gegen die Schweizer Friedenskonferenz. Warum er mit allen Mitteln versucht, diese Konferenz zum Flop zu machen.
Publiziert: 26.05.2024 um 18:46 Uhr
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Aktualisiert: 27.05.2024 um 14:44 Uhr
Wladimir Putin ist nicht zur Friedenskonferenz eingeladen – und doch ist er allgegenwärtig. Wie er versucht, den Gipfel zu sabotieren.
Foto: IMAGO/SNA
Wladimir Putin ist nicht zur Friedenskonferenz eingeladen – und doch ist er allgegenwärtig. Wie er versucht, den Gipfel zu sabotieren.
Foto: IMAGO/SNA
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Chiara SchlenzAusland-Redaktorin

Russische Geheimdienste sind im Besitz des angeblich vorbereiteten Entwurfs der Schlusserklärung der Schweizer Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock. Das zumindest behauptet Maria Sacharowa (48), Sprecherin des russischen Aussendepartements, wie die «SonntagsZeitung» berichtet. Die Absichten des Kremls sind klar: Die russische Regierung will den Friedensgipfel mit allen Mitteln sabotieren. Denn wenn die Konferenz erfolgreich ist, hat Kremlchef Wladimir Putin (71) ein grosses Problem.

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