Wladimir Putin ist nicht zur Friedenskonferenz eingeladen – und doch ist er allgegenwärtig. Wie er versucht, den Gipfel zu sabotieren.
Foto: IMAGO/SNA
Wladimir Putin ist nicht zur Friedenskonferenz eingeladen – und doch ist er allgegenwärtig. Wie er versucht, den Gipfel zu sabotieren.
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Chiara SchlenzAusland-Redaktorin
Russische Geheimdienste sind im Besitz des angeblich vorbereiteten Entwurfs der Schlusserklärung der Schweizer Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock. Das zumindest behauptet Maria Sacharowa (48), Sprecherin des russischen Aussendepartements, wie die «SonntagsZeitung» berichtet. Die Absichten des Kremls sind klar: Die russische Regierung will den Friedensgipfel mit allen Mitteln sabotieren. Denn wenn die Konferenz erfolgreich ist, hat Kremlchef Wladimir Putin (71) ein grosses Problem.