Dass Donald Trump (77) und Joe Biden (81) nicht mehr beste Freunde werden, ist keine Überraschung. Regelmässig greifen sich die beiden öffentlich an und machen deutlich, wie sehr sie den jeweils anderen verachten.
Noch viel krasser scheint es aber im privaten Umfeld herzugehen. Erst kürzlich hat die amerikanische Polit-Zeitung «Politico» enthüllt, wie Präsident Biden hinter verschlossenen Türen über Donald Trump redet. So soll der 81-Jährige seinen Kontrahenten bereits als «verdammtes Arschloch» («fucking asshole») und «krankes Arschloch» («sick fuck») bezeichnet haben.
«Was für ein krankes Arschloch»
Besonders wegen wichtigen Anlässen soll der amtierende Präsident regelmässig Wutausbrüche haben. So machte sich Trump im Jahr 2022 über die Attacke auf den Ehemann der Demokratin Nancy Pelosi (83) lustig. Bidens Reaktion darauf: «Er hat darüber gelacht. Was für ein krankes Arschloch».
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Der US-Präsident ist allgemein für seine saloppe Ausdrucksweise bekannt. So sagte er kürzlich bei einem Frühstücksgebet: «Lasst uns daran erinnern, wer zum Teufel wir sind.» Das Weisse Haus wollte den «Politico»-Artikel nicht kommentieren.
So reagiert Donald Trump
Donald Trump reagierte bereits auf die Enthüllung der privaten Gespräche Bidens. Über seinen Berater Chris LaCivita (57) liess er verlauten, dass es «eine Schande» sei, dass das Präsidentenamt nicht respektiert werde.
Dabei hält sich der Ex-Präsident auch nicht gerade mit Kraftausdrücken zurück. So nennt er seinen Gegner regelmässig «schläfriger Joe» und «korrupt». Während seiner Amtszeit soll er zudem mit F-Wörtern geradezu um sich geschossen haben. Seine Anhänger tun es ihm nun gleich und brüllen bei jeder Möglichkeit «Fuck Joe Biden». (obf)