Ex-Präsident Trump beleidigt Harris erneut
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«Crazy Kamala – ultralinks»:Ex-Präsident Trump beleidigt Harris erneut

Trump attackiert Harris unter der Gürtellinie
«Sie hat einen wirklich niedrigen IQ»

Donald Trump verschärft seine Angriffe auf Kamala Harris, die dem Wahlkampf der Demokraten neuen Schwung bringt. Er bezeichnete sie als «radikalen linken Freak» und verglich sie abwertend mit Bernie Sanders.
Publiziert: 04.08.2024 um 05:40 Uhr
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Aktualisiert: 04.08.2024 um 08:20 Uhr
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Die Bemerkungen über seine demokratische Rivalin Kamala Harris machte Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung am Samstag in Atlanta, Georgia.
Foto: Getty Images
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SDASchweizerische Depeschenagentur

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris als «dumm» beschimpft. «Sie hat einen wirklich niedrigen IQ», behauptete der frühere US-Präsident bei einem Wahlkampfauftritt in Atlanta im Bundesstaat Georgia. Trump verunglimpfte die amtierende Vizepräsidentin und demokratische Präsidentschaftsanwärterin als «Verrückte» und als «radikalen linken Freak».

Der Republikaner verglich Harris mit dem Senator Bernie Sanders, der sich selbst in der Vergangenheit um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten beworben hatte und für sehr linke Positionen steht. «Sie ist schlimmer als Bernie Sanders. Sie ist wie Bernie Sanders, aber nicht so klug», spottete er. «Sie ist eine dumme Version von Bernie Sanders, und sogar noch weiter links als er.»

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Er selbst sei «ein sehr stabiles Genie»

Trump überzieht seine Gegner standardmässig mit üblen Beschimpfungen. Er hat in der Vergangenheit auch schon mehrere Personen in Bezug auf ihren angeblichen niedrigen Intelligenzquotienten verunglimpft und sich selbst wiederum als «geistig sehr stabiles Genie» bezeichnet.

Dass er aktuell die Tonart gegenüber seiner Kontrahentin bei der Präsidentenwahl im November verschärft, dürfte auch damit zu tun haben, dass Harris derzeit einigen Schwung im Wahlkampf hat. Sie erzielt momentan hohe Spendeneinnahmen und schneidet in ersten Umfragen gegen Trump besser ab als US-Präsident Joe Biden, der ursprünglich gegen den Republikaner antreten wollte, aber auf Druck seiner Partei hin aus dem Rennen stieg.

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