Auf einen Blick
- Auto stürzt 40 Meter Abhang hinunter
- Alle Insassen überleben den Unfall wie durch ein Wunder
- Freiwillige Feuerwehr Heiligenblut mit Dutzenden Helfern im Einsatz
Sie wollten das schöne Alpenpanorama geniessen und den Tag gemeinsam ausklingen lassen: Zwei ältere Ehepaare fuhren am Montagnachmittag die berühmte Panoramastrasse am Grossglockner (Ö) hinauf. Doch den angestrebten Aussichtspunkt erreichten sie nie. Stattdessen erlebten die vier Österreicher Dramatisches.
In einer Rechtskurve erlitt der Fahrer des Mercedes plötzlich einen medizinischen Notfall. Das Auto durchbrach eine Steinbegrenzung und stürzte 40 Meter den Abhang hinunter. Dabei überschlug sich der schwarze Wagen mehrmals.
«Nach 40 Metern kam das Auto auf den Rädern zum Stillstand», erklärte die lokale Polizei den Unfallhergang. Was danach geschah, gleicht einem Wunder: Alle vier Insassen konnten das völlig demolierte Fahrzeug selbständig verlassen. In Anbetracht der ungeheuren Kräfte, die gewirkt haben müssen, hatten die Insassen wohl eine Armada an Schutzengeln im Gepäck.
Auto an Seil Berg hochgezogen
Ein entgegenkommender Autofahrer, der den Unfall beobachtet hatte, setzte sofort einen Notruf ab.
Die Freiwillige Feuerwehr Heiligenblut rückte mit Dutzenden Helfern aus. Facebook-Bilder zeigen, wie die Männer das abgestürzte Auto an einem Seil den Berg hinauf ziehen. Während rund 15 Minuten war die Hochalpenstrasse des Grossglockners gesperrt.
Zweiter Unfall nur 24 Stunden später
Der Fahrer des Unfallwagens musste mit dem Helikopter ins Spital geflogen werden. Die anderen drei Mitfahrer wurden zur Abklärung mit dem Rettungswagen ebenfalls ins Spital transportiert.
Nur einen Tag später passierte auf der Hochalpenstrasse erneut ein Unfall. Ein 37-jähriger Lkw-Lenker stürzte mit seinem Fahrzeug über eine steile Böschung. Das 22 Tonnen schwere Gefährt kam in einem Waldstück zum Stehen. Der Fahrer konnte den Lkw selbständig verlassen. Noch ist unklar, was den Absturz verursachte.
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.
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