Ohne seine Vierbeiner scheint der thailändische König Maha Vajiralongkorn (69) nirgendwo hinzureisen. Am Montag kam er nach Bayern, wo er eine Villa am Starnberger See besitzt. Mit im Gepäck: Seine 30 Pudel.
Die Tiere reisen aber nicht etwa eingesperrt in einem Hundegitter nach Deutschland, sondern in einem luxuriösen Privatjet des Königs. Dieser ist laut der «Bild» mit Ledersitzen, Porzellannäpfen und dem besten Hundefutter ausgestattet.
Hundeliebe liegt in der Königsfamilie
Die Hunde des Königs geniessen mehr Privilegien als so manche Familienmitglieder des Monarchen. Als sein geliebter Pudel Fufu 2015 starb, ernannte der König ihn zum Admiral der Luftwaffe.
Rama X. ist nicht der einzige in der Königsfamilie, der Hunde vergöttert. Alt-König Bhumibol (1927–2016) liess zu seiner Einäscherung lebensgrosse Skulpturen seiner beiden Lieblingshunde Tongdaeng und Tongdam errichten.
Ramas Tochter Sirivannavari (34) veranstaltet regelmässig Hundeschauen mit ihren Vierbeinern – und verwöhnt sie am Geburtstag mit Kuchen. (gin)