Der britische Premierminister Boris Johnson (56), der selber eine Corona-Erkrankung überstanden hat, spricht seinem Leidensgenossen Donald Trump (74) Mut zu. «Ich bin sicher, dass es Präsident Trump gut gehen wird. Er hat die bestmögliche Pflege.»
Eines sei allerdings sehr wichtig, sagte Johnson: Trump müsse den Rat seiner Ärzte befolgen.
Schon vor zwei Tagen schickte Johnson Gute-Besserungs-Wünsche in die USA, nachdem bekannt wurde, dass sich Trump und seine Frau Melania (50) infiziert hatten.
Johnson musste Anfang April selber drei Tage lang auf der Intensivstation behandelt werden. Diese Woche sagte er, dass er keine Spätfolgen spüre. Gerüchte, er wirke noch nicht erholt, wies er als «Unsinn» zurück. Er sagte, wörtlich übersetzt: «Ich bin fitter als ein Metzgershund, vor allem deswegen, weil ich Gewicht verloren habe.» Guido Felder
Das Coronavirus beschäftigt aktuell die ganze Welt und täglich gibt es neue Entwicklungen. Alle aktuellen Informationen rund ums Thema gibt es im Coronavirus-Ticker.
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