Diesen Frühling sorgte Julian Zietlow (38) für Schlagzeilen. Der deutsche Fitness-Influencer und Chef einer Nahrungsergänzungsfirma trennte sich nach 18 Jahren Ehe von seiner Frau Alina Schulte im Hoff (36), liess sie in Berlin mit seinen zwei Kindern zurück und jettete nach Thailand.
Auf der Insel Koh Phangan teilte er sich fortan mit seiner neuen Freundin Kate Kolosavskaia (25), dem Schweizer Life-Coach Luca Liran und dessen Freundin Sarah eine Villa. Zu viert bildeten sie eine «Family». Das Quartett nahm gemeinsam einen umstrittenen Podcast auf, in dem Zietlow ausführlich über seine Sex- und Drogentrips sprach.
Blick hat nun mit dem Schweizer Luca Liran gesprochen. Der selbsternannte Mentalcoach, dessen Coaching mehrere Hundert Franken kostet, versucht, das Verhalten seines Kumpels zu rechtfertigen und schildert seine Sicht auf die Eskapaden. Es geht um Sexismus, die Online-Sex-Plattform Onlyfans und die Sekten-Gerüchte um den einstigen Fitness-Influencer Zietlow. Die brisanten Aussagen von Luca Liran siehst du im Video. Anfang Monat ist er wieder nach zu seinem Kumpel Zietlow nach Thailand geflogen.
Drogen und Onlyfans
Zuvor hatte der frühere Vorzeigeunternehmer Zietlow in Thailand eine 180-Grad-Wende hingelegt und in den sozialen Medien für mehrere Skandale gesorgt. So verherrlichte er unter anderem den Konsum von psychedelischen Pilzen. Was Zietlow jedoch verschwieg: Der Konsum von psychedelische Pilzen birgt schwer kalkulierbare Risiken. Experten warnen davor, dass der Rausch psychische Ausnahmesituationen hervorrufen kann. Dabei gilt: je hoher die Dosis, desto heftiger der Trip.
Mehr zur 180-Grad-Wende von Julian Zietlow
Auf der Online-Sex-Plattform Onlyfans veröffentlichte Zietlow zudem mit seiner Freundin Kate Kolosavskaia pikante Aufnahmen. Gemäss «Business Insider» ist dort zum Beispiel Kolosavskaia nackt zu sehen. Auch gibt es Aufnahmen, wie sie sich oberkörperfrei irgendwo in Thailand räkelt, über ihr Zietlow, der ihren nackten Oberkörper liebkost. Auch gibt es ein Video, das Zietlow komplett nackt zeigt. 49,99 Dollar (rund 44 Franken) pro Monat verlangt das Paar für die nicht jugendfreien Aufnahmen.
Julian Zietlow und der Bashar-Kult
Weiter kursierten Gerüchte, dass Zietlow im Drogensumpf von Thailand einer Sekte beigetreten sei. Zietlow pflegte enge Kontakte zum Influencer Ferdinand Beck (32), der von einer Drogen-Sekte schwärmt und in einem Podcast offen zugab: «Ich bin im Bashar-Kult.»
Zietlow selbst schrieb unter seine Social-Media-Posts immer wieder den Bashar-Grundsatz «Follow your highest excitement». Der Kult ist hochgradig umstritten, gilt als gefährlich.