Früher war Julian Zietlow (38) ein gefeierter Fitness-Influencer. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Alina Schulte im Hoff (36) und seinen zwei Kindern führte er das vermeintlich perfekte Leben in Deutschland.
Vergangenes Jahr tauchte der Deutsche vom einen auf den anderen Tag unter und liess auch auf Social Media nichts mehr von sich hören. Bis er sich vor einigen Wochen zurückmeldete und seine Follower mit wirren Videos aus Thailand schockierte. Dort sei er seinem «highest excitement» (höchste Erregung) gefolgt, wie er sagt.
Schulte im Hoff trennte sich von ihm, während Zietlow auf Instagram seine neue Freundin präsentierte: die gebürtige Russin Kate Kolosavskaia (25). Sie lebt auf der thailändischen Insel Koh Phangan, wo sie mit ihrem neuen Partner nun ein Haus bauen und die Zukunft verbringen möchte.
«Er ist mein Gott!»
Im Interview mit RTL spricht Kolosavskaia erstmals über Zietlow. «Nach dem zweiten Treffen habe ich realisiert, dass ich ihn mag. Das ist die Liebe meines Lebens», sagt die Russin und schwärmt weiter: «Er ist Gott, er ist mein Gott!»
Zietlow ist seit kurzem wieder in Deutschland. Noch ohne seine neue Freundin, da sie zuerst ihr Visum beantragen muss, was noch rund drei Wochen dauern soll.
Kolosavskaia respektiert Zietlows Ex
Bezüglich der Situation mit seiner Noch-Ehefrau habe er gegenüber Kolosavskaia von Anfang an die Karten auf den Tisch gelegt. «Wir haben als Erstes über diese Situation gesprochen. Er war offen zu mir, wir waren offen zueinander, seit unserem ersten Treffen», erzählt sie.
Sie sei froh, dass Zietlow sich für sie entschieden habe, sagt über seine Ex aber auch: «Ich respektiere sie. Ich habe keine negativen Gefühle ihr gegenüber.» Auch die negativen Kommentare im Netz interessierten sie «null». «Er hat sich entschlossen, mit mir zusammen zu sein. Es ist seine Entscheidung!»
Einen Rosenkrieg zwischen Zietlow und Schulte im Hoff wird es aller Voraussicht nach nicht geben. Die Fitness-Youtuberin äusserte sich auf Instagram und sagte: «Er bleibt und ist der Vater meiner Kinder, und ich möchte meinen Kindern eine öffentliche Schlammschlacht auf gar keinen Fall antun.» (fmü)