Formel E

Zwei Wochen nach dem Sieg in Monaco verpasst Sébastien Buemi in Tokio einen weiteren Podestplatz in der Formel E knapp. Der 36-jährige Waadtländer belegt in seinem Jaguar den 4. Platz.

Von Sébastien Buemi hat man in der Formel E jahrelang nicht mehr viel gehört. Dann schlägt er sensationell in Monaco zu und holt den ersten E-Prix-Sieg seit sechs Jahren. Der Coup löst beim Waadtländer grosse Emotionen aus.

Sébastien Buemi fährt endlich wieder einen Sieg in der Formel E heraus. Der Waadtländer gewinnt das Sonntagsrennen in Monaco – sein 14. Triumph in dieser Rennkategorie.

Das Schweizer Formel-E-Duo Mortara und Müller belegt in Monaco die Plätze 4 und 5 und verfehlt somit das Podest erneut nur knapp.

Nico Müller und Edoardo Mortara verpassen im Formel-E-Rennen in Miami einen Podestplatz nur knapp. Das Schweizer Duo belegt die Ränge 4 und 5.

Bei einer Testsession in der Formel E sitzen gleich mehrere Promis am Steuer der Boliden. Youtube-Megastar MrBeast steuert den Cupra Kira und setzt diesen schon in der zweiten Runde in die Leitplanke. Ein grosser Schaden entsteht dabei jedoch nicht.

Der Argentinier Sergio Agüero wechselt nach seinem traurigen Abschied vom Fussball die Sportart. Der fünffache englische Meister mit Manchester City wird Anfang März hinter dem Steuer eines Rennwagens sitzen.

Verrückter Saisonstart in der Formel E. Vom letzten Platz gestartet, fährt Mitch Evans zum Sieg. Edoardo Mortara und Sébastien Buemi fahren in die Punkte.

Sébastien Buemi bleibt der Formel E treu und startet auch in der kommenden Saison für Envision Racing.

Sébastien Buemi fährt zum Abschluss der Saison in der Formel E auf Rang 4. Pascal Wehrlein sichert sich in London den Weltmeistertitel.