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HC Lugano
HC Lugano
Beendet
1:2
(0:1 | 1:0 | 0:1)
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
Sanford 22'
Joly 11'
Zwerger 49'
Zwerger geniesst alle Freiheiten und schiebt Scheibe ins Tor
3:45
HC Lugano – Ambri-Piotta 1:2:Zwerger geniesst alle Freiheiten und schiebt Scheibe ins Tor
30.09.2025, 22:13 Uhr

Verabschiedung

Das war's! Vielen Dank fürs Mitfiebern und noch eine gute Restwoche.

30.09.2025, 22:11 Uhr

Ausblick

Am Freitag reisen die Luganesi nach Genf. Ambri ist hingegen erst am Samstag wieder im Einsatz. Sie treffen auswärts auf Rapperswil.

30.09.2025, 22:05 Uhr

Fazit des Schlussdrittels

In der 44. Minute kommt es zu einer kuriosen Szene. Senn liegt am Boden nach dem Abschluss von Bertaggia. Dieser stochert weiter, denn die Scheibe lag nach lange frei vor dem Tor. Die Schiedsrichter schauen sich dies genauer an. Ein gellendes Pfeifkonzert geht durch die Cornèr Arena nach dem Entscheid der Schiedsrichter. Es ist nicht genau ersichtlich, ob der Puck wirklich die Linie überquert hat. Es bleibt beim 1:1. Die Scheibe wechselt aktuell im Sekundentakt den Besitzer und Farben. Niemand will hier den zweiten Treffer erhalten, der womöglich die Entscheidung sein könnte. Genau das passiert in der 49. Minute. Lugano wird durch die Passivität in den letzten Minuten bestraft. DiDomenice bringt die Scheibe auf der linken Seite Richtung Tor. Niemand kümmert sich um Zwerger, der im zweiten Anlauf trifft. Ambri hat auch danach mehr Spielanteile. Erst in der 56. Minute kommt Lugano zu einer Topchance. Sgarbossa spielt die Scheibe in den Lauf von Dario Simion. Dieser kann sich bis vor das Tor durchtanken, aber kommt nicht an Senn vorbei. Zwei Minuten vor Schluss nimmt Tomas Mitell sein Time-out. Schlegel wird durch einen sechsten Feldspieler ersetzt. Die Bianconeri werfen alles nochmals in die Waagschale. Der Ausgleich fällt nicht. So gewinnt nach zehn Direktduellen erstmals wieder die auswärtige Mannschaft. Ambri feiert einen Achtungserfolg nach acht Niederlagen in Serie und überholt Ajoie in der Tabelle. Lugano bleibt auf dem 12. Platz kleben.

30.09.2025, 22:03 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (1:2).

Ambri gewinnt das Tessiner Derby knapp.

30.09.2025, 21:59 Uhr

60. Minute

Lugano kann sich in der offensiven Zone installieren. Der Schuss vom Alatalo geht am Tor vorbei.

30.09.2025, 21:57 Uhr

59. Minute

Joly versucht von der eigenen Zone aus, das leere Tor zu treffen. Die Scheibe kullert knapp ab diesem vorbei.

30.09.2025, 21:56 Uhr

58. Minute

Lugano kann sich bei Alatalo bedanken, dass Ambri nicht in das leere Tor trifft. Er macht einen auf Schlegel.

30.09.2025, 21:54 Uhr

58. Minute

Tomas Mitell nimmt sein Time-out. Ob das seine Wirkung hat, wird sich in den kommenden Minuten zeigen. Schlegel bleibt gleich draussen.

30.09.2025, 21:53 Uhr

57. Minute

Etwas mehr als drei Minuten sind zu spielen. Kann sich Lugano noch in die Verlängerung retten?

30.09.2025, 21:52 Uhr

56. Minute

Sgarbossa spielt die Scheibe in den Lauf von Dario Simion. Dieser kann sich bis vor das Tor durchtanken, aber kommt nicht an Senn vorbei.

So lief der Hockey-Abend
SCB schlittert tiefer in Krise – ZSC und Ambri mit Derby-Siege

Gleich drei Derbys stehen an diesem Hockey-Abend an. Der ZSC bodigt Kloten, Bern schlittert tiefer in die Krise und Ambri feiert einen Auswärtssieg.
Publiziert: 30.09.2025 um 22:14 Uhr
|
Aktualisiert: 01.10.2025 um 07:29 Uhr
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1/13
Der SCB schlittert gegen Fribourg tiefer in die Krise.
Foto: keystone-sda.ch

SC Bern – Fribourg-Gottéron 1:5

Drei schnelle Gegentore – SCB erlebt rabenschwarze Minuten
4:23
SC Bern – Fribourg 1:5:Drei schnelle Gegentore – SCB erlebt rabenschwarze Minuten

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Die Niederlage und der blutleere Auftritt im Spiel 7 des Viertelfinals gegen Fribourg scheint beim SCB auch 188 Tage danach noch nachzuhallen. Zunächst haben die Berner das Spiel zwar gut im Griff. Doch nach einigen SCB-Fehlern in der eigenen Zone, kommt Gottéron besser ins Spiel und die Gastgeber werden kurz schwindlig gespielt. Von den Rängen gibt es erstmals Pfiffe. Und Trainer Tapola nimmt sein Timeout.

Mit einem starken Boxplay holt sich der SCB kurz darauf neuen Mut. Und kann wenig später selbst über eineinhalb Minuten in doppelter Überzahl spielen. «So, jetzt!», denkt sich mancher. Doch die Berner haben weiche Knie, bringen nur zwei, nicht besonders gefährliche, Schüsse aufs Tor.

«Es gibt viele Baustellen»
1:37
SCB-Sportchef packt aus:«Es gibt viele Baustellen»

Bis kurz vor Spielmitte bleibt es torlos. Dann ist Schild nicht im Bilde – und Thurgau-Leihgabe Ljunggren bringt Fribourg in Führung. Wenig später bleibt Untersander mit seinem Schuss hängen – und Nicolet erhöht per Konter. Nach einer unbedarften Strafe gegen Ritzmann klingelt es erneut: Sörensen trifft. Innert drei Minuten gibt der SCB das Spiel aus der Hand.

Den Bernern, bei denen diesmal Vermin und Bemström eine Pause erhalten, kommen zwar zwischenzeitlich auf 1:3 heran, doch nach drei Niederlagen in Folge ist Trainer Tapola nun in der roten Zone, in der sein Job in Gefahr ist. Die Blockade seines Teams konnte er bisher jedenfalls nicht lösen.

Fans: 15'093
Tore: 29. Ljunggren (Rathgeb, Sörensen) 0:1. 30. Nicolet (Walser) 0:2. 32. Sörensen (Borgström, Kapla/PP) 0:3. 35. Merelä (Iakovenko, Aaltonen/PP) 1:3. 42. Sprunger (Johnson, Sörensen) 1:4. 45. Schmid (Johnson, Bertschy/PP) 1:5.

ZSC Lions – Kloten 2:0

Baechler düpiert die Klotener im Liegen
3:22
ZSC Lions – EHC Kloten 2:0:Baechler düpiert die Klotener im Liegen

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Mit einem Dreier im Derby hätte Kloten an den ZSC Lions vorbeiziehen können. Diese doppelte Schmach will sich der Doppel-Meister ersparen und drückt von Anfang an aufs Gaspedal. Mit dabei: Vinzenz Rohrer, der von den Montréal Canadiens zurückgekehrt ist, um die Saison mit dem ZSC zu bestreiten und Jesper Frödén, der am Wochenende krankheitsbedingt fehlte. Dafür ist Altmeister Luca Cunti wieder zu den GCK Lions zurückgekehrt.

«Zuhause wäre ich am schlafen»
0:49
Rohrer im Interview:«Zuhause wäre ich am schlafen»

Rohrer fällt zunächst durch einen kernigen Check auf, die verdiente Führung besorgt aber Chris Baltisberger in Überzahl. Der gleiche Baltisberger steht auch am Ursprung des 2:0, vor dem Tor überzeugt dabei Nicolas Baechler, der mit Max Lindroth und Robert Leino gleich zwei Klotener Gegenspieler schachmatt setzt und zu seinem ersten Saisontreffer kommt.

Baechlers Willensleistung dokumentiert, dass man beim ZSC nach zuletzt vier Niederlagen den Ernst der Lage erkannt hat. Zwar kommt Kloten ab dem zweiten Drittel etwas besser auf, aber die Zürcher Hintermannschaft um den starken Meistergoalie Simon Hrubec hält dicht. Auch Klotens Keeper Davide Fadani kann sich immer wieder auszeichnen. Letztlich ändert sich am Verdikt jedoch nichts mehr. Es ist keine Glanzleistung der ZSC Lions, aber mit einem Sieg ohne Gegentreffer sind beim Derby gleich zwei Ziele erreicht worden, anstatt eine doppelte Schmach zu erleben.

Fans: 11'343
Tore: 14. Baltisberger (Aberg, Kukan/PP) 1:0. 17. Baechler (Gruber, Baltisberger) 2:0.

Lugano – Ambri-Piotta 1:2

Zwerger geniesst alle Freiheiten und schiebt Scheibe ins Tor
3:45
HC Lugano – Ambri-Piotta 1:2:Zwerger geniesst alle Freiheiten und schiebt Scheibe ins Tor

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Sieg im Derby, weg von Rang 14: Ambri schafft in Lugano einen Schritt aus der Krise. Die Gründe? Goalie Gilles Senn sowie die Torschützen Michael Joly und Dominic Zwerger als Helden des Abends. Und etwas Dusel: In der 43. Spielminute können die Refs nur bei ihrem On-Ice-Entscheid (kein Tor) bleiben, als Lugano nach einem Tumult vor Senn einen Treffer reklamiert. Auch die Übertor-Kamera liefert keine eindeutigen Bilder, weil die Scheibe in der Luft in Richtung Torlinie kullert. Durchpusten bei Ambri.

So knapp verpasst Lugano das 2:1
1:21
Tor oder nicht?So knapp verpasst Lugano das 2:1

Weil Lugano danach nicht konsequent nachsetzt, ergeben sich für Ambri Räume. Dabei kann sich Zwerger den Puck zurechtlegen und schliesslich ins Tor bugsieren. Wo waren da Luganos Abwehrspieler? Es ist die Entscheidung.

Lugano-Thürkauf provoziert Ambris Formenton zu Strafe
0:28
Hitziges Tessiner Derby:Lugano-Thürkauf provoziert Ambris Formenton zu Strafe

So richtig brenzlig wirds danach nicht mehr, auch wenn Lugano mit sechs Feldspielern und der Brechstange alles versucht. Ambri schaukelt den Vorsprung über die Runde. Der erste Sieg für Weiss-Blau nach dem 2:1 gegen Kloten zum Saisonauftakt. Lugano? Muss nach dem 4:1 bei den Lakers wieder einen Rückschlag einstecken.

Fans: 6733
Tore: 11. Joly (Wüthrich) 0:1. 22. Sanford (Aebischer, Omark) 1:1. 49. Zwerger (DiDomenico, De Luca) 1:2.

SCRJ Lakers – Davos 4:3 n.P.

Zadina- und Asplund-Shorthander schocken Rappi
3:04
SCRJ Lakers - Davos 4:3 n. P.Zadina- und Asplund-Shorthander schocken Rappi

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Drei Strafen, drei Tore in Unterzahl kassiert – und der mögliche Rekord ist weit weg. Der HCD würde mit einem Sieg in Rappi seine Siegesserie auf zehn hochschrauben. Zum Saisonstart wäre dies eine Bestmarke. Doch die davor noch ungeschlagenen Davoser sehen gegen die aufsässigen Lakers kaum Eis. Der SCRJ wirbelt, und wenn die Bündner mal in Puckbesitz sind, rückt ein Gegner sofort auf die Pelle. Es bleibt kaum Zeit, ein gesittetes Spiel aufzuziehen. In ihrer eigenen Zone geraten sie ob dem schnellen Passspiel der Lakers regelmässig ins Schleudern.

HCD sekundenlang mit sechs Feldspielern
0:49
Fans übertönen Schiri-Pfiff:HCD sekundenlang mit sechs Feldspielern

Zwar kommen die Davoser auch zu Torchancen, und zum ersten Tor vier Sekunden vor der ersten Pause, weil die Lakers das Gefühl haben, die letzten sieben, acht Sekunden des Drittels noch locker runterlaufen lassen zu können und nicht mehr auf Zack sind. Der zweite Treffer fällt, weil sie im intensiven Powerplay Energie lassen und hinten nicht auf ihrem Posten sind. Zadinas Shorthander schockt Rappi – aber nicht so sehr, dass sie den Faden verlieren. Dass aber Asplund tatsächlich noch einen zweiten Shorthander zum Ausgleich einnetzt, nachdem Larsson die Scheibe vertändelt, bringt den HCD dem Rekord wieder näher. 

In der Verlängerung scheitert SCRJ-Topskorer Strömwall alleine an Goalie Hollenstein, wenig später auch Moy, und Larsson pfeffert an den Pfosten. Weil Moys Treffer einen Augenblick nach der Schlusssirene fällt, fällt die Entscheidung im Penaltyschiessen – und dort fällt der mögliche Rekord der Davoser ins Wasser. Kein Bündner findet einen Weg an SCRJ-Goalie Nyffeler vorbei, und Rappi-Youngster Graf versenkt cool.

Fans: 5727

Tore: 6. Lammer (Rask, Strömwall/PP) 1:0. 15. Pilut (Honka, Moy/PP) 2:0. 20. Asplund (Frehner) 2:1. 23. Rask (Larsson, Strömwall/PP) 3:1. 45. Zadina (Asplund/SH!) 3:2. 57. Asplund (Zadina/SH!) 3:3. – Penalties: Strömwall –, Kessler –; Rask –, Tambellini –; Graf 1:0, Ryfors –; Lammer –, Zadina –; Moy –, Asplund –.

Ajoie – Lausanne 1:2

Zwei Powerplay-Tore reichen Lausanne zum Sieg
2:18
HC Ajoie – Lausanne 1:2:Zwei Powerplay-Tore reichen Lausanne zum Sieg

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Wenn mit Lausanne die beste Offensive auf die schlechteste Defensive trifft, geht so mancher Fan von einem Schützenfest aus. Doch Ajoie macht den Romands das Spiel lange Zeit schwer. Erst als die Lausanner in Überzahl spielen können, treffen sie durch Kahun ein erstes Mal. Für den Deutschen ist es der erste Saisontreffer. Doch die Ajoulots geben sich nicht geschlagen und tauchen immer wieder gefährlich vor dem Tor von Connor Hughes auf. 5 Minuten vor Drittelsende ist es dann Jeremy Wick, der nach einer schönen Vorarbeit vollendet. Kurz vor Schluss sind es dann wieder die Gäste, die in Überzahl agieren können und sogleich die dritte Strafe in ein zweites Tor ummünzen.

Nach dem ersten Pausentee zeigt sich ein erstaunliches Bild. Ajoie ist dem Ausgleich deutlich näher, als Lausanne dem dritten Treffer. Doch immer wieder ist ein Stock oder der Pfosten dazwischen, der den Einschlag verhindert. Das Spiel ist aber von vielen Fehlpässen und Ungenauigkeiten gezeichnet.

Auch das Schlussdrittel ist höchst umkämpft. Lausanne verteidigt aber alle Angriffswellen des Underdogs weg und feiert einen glücklichen Auswärtssieg im Jura.

Fans: 3761
Tore: 10. Kahun (Caggiula, Rochette/PP) 0:1. 15. Wick (Sopa, Mottet/PP) 1:1. 19. Jäger (Suomela, Niku/PP) 1:2.

Biel – Zug 2:0

Grossmann schlägt in seinem 1003. Spiel zu
2:34
EHC Biel – EV Zug 2:0:Grossmann schlägt in seinem 1003. Spiel zu

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Der EHC Biel kann durch ein 2:0 gegen Zug erstmals in dieser Saison einen Dreier holen und gewinnt insgesamt zum dritten Mal in Folge. Möglich macht das mitunter Goalie Harri Säteri, der nach einem wackeligen persönlichen Saisonstart mit bescheidenen Statistiken eine Auferstehung feiert.

Der EVZ, bei dem der zuletzt überzählige Captain Jan Kovar in die Aufstellung zurückkehrt und dafür sein tschechischer Landsmann Dominik Kubalik als siebter Ausländer zuschauen muss, erwischt den besseren Start. Kovar, Mike Künzle und Loris Wey vergeben aus jeweils aussichtsreicher Position. Danach findet aber auch Gastgeber Biel besser in die Partie. Nur Tore wollen bis zur 31. Minute keine fallen.

Da ist es dann Biels Captain Gaëtan Haas, der Unruhe stiftet und vor dem Tor eigentlich Toni Rajala sucht. EVZ-Verteidiger David Sklenlicka versucht Rajala in Schach zu halten, aber verliert dabei den Blick auf den Puck und sorgt mit dem Schlittschuh für die perfekte Vorlage für Fabio Hofer, der zum 1:0 trifft. Für die Entscheidung ist dann mit einem kernigen Schuss Robin Grossmann in seinem 1003. NL-Spiel besorgt. Damit holt Biel als letztes Team in dieser neuen erstmals einen Dreier. Und bei Zug stellt sich die Frage, ob es eine gute Idee war, Kubalik zuschauen zu lassen.

Fans: 5481
Tore: 31. Hofer (Haas) 1:0. 52. Grossmann (Blessing, Kneubühler) 2:0.

SCL Tigers – Genève-Servette 3:4

Puljujärvi bezwingt Boltshauser mit eiskaltem Shorthander
2:43
SCL Tigers – Servette 3:4.Puljujärvi bezwingt Boltshauser mit eiskaltem Shorthander

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Zwei Tore erzwingen die SCL Tigers in den letzten beiden Spielminuten mit einem Mann mehr auf dem Eis. Erst durch Pesonen, dann durch Rohrbach. Weil dazwischen Servettes Bozon ins leere Tor trifft, geht die Rechnung für die Emmentaler nicht mehr auf.

Wäre auch ein Geschenk gewesen: Die Entscheidung fällt darum bereits zehn Minuten vor Schluss, als sich Tigers-Verteidiger Meier in Überzahl die Scheibe abknöpfen lässt. Servettes Topskorer Jesse Puljujärvi nutzt diese Einladung mit Finesse. Ein Gegentor mit Ankündigung, die Tigers riskieren in diesem Powerplay bereits zuvor etwas viel und übertreiben es mit dem Kombinationsspiel.

Die dritte Heimniederlage in Folge – und die fünte in den letzten sechs Spielen – kündigt sich bereits in der Startphase an. Da haben die Emmentaler gute Momente, leisten sich in der Defensive aber Aussetzer. Wie beim 0:1, als Verteidiger Le Coultre aus bester Position unbedrängt abziehen kann.

Fans: 5022
Tore: 2. Le Coultre (Manninen, Puljujärvi) 0:1. 24. Bachofner (Meier, Baltisberger) 1:1. 33. Manninen (Saarijärvi/PP) 1:2. 49. Puljujärvi (SH!) 1:3. 58. Pesonen (Petersson, Rohrbach) 2:3 (Tigers ohne Torhüter). 58. Bozon (Vesey) 2:4 (ins leere Tor). 59. Rohrbach (Kinnunen) 3:4 (Tigers ohne Torhüter).

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National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
11
26
27
2
HC Davos
HC Davos
10
21
26
3
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
10
14
21
4
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
10
9
20
5
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
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20
6
EV Zug
EV Zug
10
1
17
7
ZSC Lions
ZSC Lions
10
6
17
8
EHC Kloten
EHC Kloten
11
-6
12
9
EHC Biel
EHC Biel
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11
10
SCL Tigers
SCL Tigers
10
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11
11
SC Bern
SC Bern
9
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8
12
HC Lugano
HC Lugano
10
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8
13
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
10
-15
7
14
HC Ajoie
HC Ajoie
10
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5
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Qualifikationsspiele
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National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
11
26
27
2
HC Davos
HC Davos
10
21
26
3
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
10
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SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
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Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
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EV Zug
EV Zug
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ZSC Lions
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EHC Kloten
EHC Kloten
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EHC Biel
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SCL Tigers
SCL Tigers
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SC Bern
SC Bern
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HC Lugano
HC Lugano
10
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HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
10
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14
HC Ajoie
HC Ajoie
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