Zum Eishockey-Kalender
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
Beendet
5:4
(1:2 | 3:2 | 1:0)
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
Chanton 8'
Rutta 34'
Puljujärvi 37'
Vesey 38'
Jooris 54'
Bürgler 2'
Virtanen 15'
Petan 36'
Zwerger 37'
Jooris bestraft Ambris Strafenflut
3:25
Genf-Servette – Ambri 5:4:Jooris bestraft Ambris Strafenflut
23.09.2025, 22:15 Uhr

Auf Wiedersehen

Das war's für heute. Vielen Dank für's Mitlesen bei diesem spektakulären Spiel. Wir wünschen einen schönen Abend!

23.09.2025, 22:12 Uhr

So geht's weiter

Weiter gehts es für beide Teams am Freitag. Genève-Servette begrüsst die Rapperswil-Jona Lakers, während Ambri-Piotta ebenfalls zu Hause gegen den EV Zug antritt.

23.09.2025, 22:11 Uhr

Blick auf die Tabelle

So verbleiben die Tessiner auf dem zweitletzten Tabellenrang. Sie hätten für ihre Leistung heute einen Punkt verdient gehabt. Auf der anderen Seite kann Genève-Servette mit dem Sieg den zweiten Tabellenrang halten.

23.09.2025, 21:59 Uhr

Fazit drittes Drittel

Nach dem hektischen zweiten Drittel startete auch das letzte Drittel abenteuerlich. In der 43. Spielminute muss Heim auf die Strafbank und weil Tierney nach nicht mal 30 Sekunden in Unterzahl den Puck über die Plexiglasscheibe schiesst, geniesst Genf für mehr als 1.5 Minuten den Luxus eines doppelten Überzahlspiels. Der Puck wird hin und her geschoben aber keiner traut sich zu schiessen, bis Granlund doch abzieht und den Pfosten trifft. Ambri übersteht beide Strafen ohne Gegentor und darf in der 49. Minute nach einem Haken von Chanton gleich selbst im Powerplay ran. Auch dieses hält aber weniger als 30 Sekunden an, dann kommt Manix Landry mit einem hohen Stock und es geht mit 4 gegen 4 weiter. Kurz nachdem Chanton zurück ins Spiel kommt, muss auch Joly wegen Beinstellens auf die Bank. Somit erneut mehr als 1.5 Minuten doppelte Überzahl für das Heimteam. Lange sieht es so, als ob die Genfer auch diese Chance nicht nutzen können, doch 3 Sekunden nachdem Landry zurückkehrt, zappelt der Puck im Netz. Jooris zieht ab, Vesey blockiert die Sicht von Senn und plötzlich liegt Genf erstmals am heutigen Abend in Führung. Ambri zeigte sich in den verbleibenden Minuten bemüht aber schlussendlich zu unkoordiniert und fehleranfällig.

23.09.2025, 21:57 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (5:4).

Und das war's! Bitter für Ambri, dass sie punktlos von Genf heimreisen, das war wohl das stärkste Spiel der Tessiner in dieser Saison.

23.09.2025, 21:54 Uhr

60. Minute

Schuss von Petan knapp am Tor vorbei!

23.09.2025, 21:54 Uhr

60. Minute

Alle 6 Ambri Söldner jetzt auf dem Eis, sie haben sich im gegnerischen Drittel festgesetzt.

23.09.2025, 21:53 Uhr

58. Minute

Senn auf der Bank, Ambri nun mit sechs Feldspielern.

23.09.2025, 21:51 Uhr

58. Minute

Es schleichen sich nun immer wieder Fehler ins's Spiel von Ambri ein.

23.09.2025, 21:50 Uhr

57. Minute

Die Angeriffsversuche von Ambri wirken nun etwas hektisch und unkoordiniert.

Lugano-Künstler Omark kein Faktor
SCB gelingt Befreiungsschlag im Gipfel der Harmlosen

Der SC Bern macht mit einem Auswärtssieg in Lugano einen Schritt aus der Krise, derweil torlose Tessiner noch tiefer in die Krise schlittern. Im Round-Up der National League gibts alle Spiele in der Übersicht.
Publiziert: 23.09.2025 um 22:20 Uhr
|
Aktualisiert: 24.09.2025 um 07:45 Uhr
Teilen
1/14
Dem SC Bern gelingt im Tessin ein Befreiungsschlag.
Foto: Marusca Rezzonico/freshfocus

Lugano – Bern 0:3

Baumgartner bricht den Bann
4:18
HC Lugano – SC Bern 0:3:Baumgartner bricht den Bann

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Fünf Tore hatten die Berner in den ersten fünf Spielen erzielt, Lugano acht in sechs Partien. So ist das Duell der beiden Altmeister auch der Gipfel der Harmlosen. Während der bescheidene Saisonstart bei den Tessinern mit der Totalrenovation des Teams, inklusive neuem Trainer, erklärbar ist, erstaunen die Probleme beim SCB. Die Mannschaft unterscheidet sich nur punktuell von jener, die letzte Saison in der Quali Rang 3 belegte.

Nach der 0:4-Blamage gegen Ajoie ist das Tapola-Team sichtlich um Wiedergutmachung – wenn das nach einer Pleite gegen den davor punktlosen Dauer-Letzten überhaupt möglich ist – bemüht. Die Berner, bei denen Ex-Captain Simon Moser überzählig ist, sind spielbestimmend, kommen auch zu Chancen und belohnen sich mit der Führung, als sich Schild an der Bande durchsetzt und Baumgartner vor dem Tor bedient, der Schlegel bezwingt.

Erst nach dem einseitigen 1. Drittel (4:12 Torschüsse) startet auch das Team von Ex-Poker-Profi Mitell seine Offensivbemühungen. Kein Faktor ist dabei der neu verpflichtete Künstler Omark.

Der SCB verteidigt allerdings konsequent und schafft es schon bald wieder, das Kommando zu übernehmen. Goalie Schlegel ist auch im zweiten Abschnitt der beste Spieler bei den Tessinern. Und die Lugano-Fans verschaffen ihrem Unmut mit Pfiffen Luft.

Lugano bietet sich im 3. Drittel jedoch die grosse Chance zur Wende, als die Schiedsrichter eine 5-Minuten-Strafe für einen «Unerlaubten Körperangriff» gegen Lindholm aussprechen. Doch Reideborn und seine Vorderleute halten unter Druck dicht. Und dann sorgen Merelä in doppelter Überzahl und Vermin für die Entscheidung. Im vierten Anlauf kommt der SCB so zum ersten Auswärtssieg.

4545 Fans.

Tore: 11. Baumgartner (Schild) 0:1. 54. Merelä (Häman Aktell/PP2) 0:2. 55. Vermin (Aaltonen, Bemström/PP) 0:3

Zug – Davos 3:4 n.P.

EVZ-Goalie Genoni wischt den Puck zweimal ins eigene Tor
5:23
EV Zug – HC Davos 3:4 n.P:EVZ-Goalie Genoni wischt den Puck zweimal ins eigene Tor

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Ist es nur ein Strohfeuer? Wie heisse Rennpferde kommen die Zuger aus den Startboxen und übernehmen die Zone der Davoser. Der frühe Führungstreffer ist der Lohn. Der Entschlossenheit wird jedoch kurzzeitig der Stecker gezogen. Meistergoalie Leonardo Genoni wischt die noch halbwegs freie Scheibe mit dem Handschuh ins Tor. Nach Tambellinis Führungstreffer im fünfminütigen Powerplay – EVZ-Verteidiger Mischa Geisser hat nach einem Knie-Check gegen Zadina die Dusche für sich – müssen sich die Zuger zunächst sammeln, um nicht wieder ins Verderben zu laufen.

Denn nach der 0:6-Klatsche gegen die SCRJ Lakers hat Trainer Michael Liniger am Vortag eine Reaktion gefordert: «Wir müssen wissen, dass es von jedem mehr braucht.» Daniel Vozenilek entfacht den Kampfgeist mit dem Ausgleichstreffer, der überzählige Captain Jan Kovar jubelt auf der Tribüne. Beflügelt rackern die Zuger gegen den noch makellosen HCD für weitere hochkarätige Chancen. Herzogs erster Saisontreffer könnte die Entscheidung bedeuten. Doch Genoni passiert der Patzer tatsächlich noch einmal: Er kriegt den freiliegenden Puck nicht zu fassen, stattdessen drückt er ihn erneut über die Linie.

Dennoch: EVZ-Trainer Liniger hat von seinem Team eine Reaktion bekommen. Die Zuger sind die erste Mannschaft, die Leader Davos einen Punkt abknöpfen. Zwei gehen an die Bündner, weil Martschini seinen zweiten Penalty nicht mehr versenkt.

Routinier Diaz geht rabiat auf HCD-Stransky los
1:03
Voll auf die Zwölf:Routinier Diaz geht rabiat auf HCD-Stransky los

Liniger hat gehofft, dass ein besonderer Gast seine Mannschaft zu «einer geilen Leistung» antreibt. Emotionen gibt es deshalb schon vor dem ersten Bully: Der zweifache Meistertrainer Dan Tangnes (46) wird verabschiedet. Der Norweger sagt, wie emotional dieser Moment für ihn sei und bedankt sich beim Klub, dass er 2018 an ihn und seine Fähigkeiten geglaubt hat. Auf Deutsch fügt er an die Fans adressiert an: «Danke fürs Vertrauen, die Unterstützung und wunderschöne Erinnerungen.»

7450 Fans.

Tore: 5. Martschini (Hofmann) 1:0. 7. Nussbaumer 1:1. 13. Tambellini (Nussbaumer/PP) 1:2. 31. Vozenilek (Kubalik) 2:2. 44. Herzog (T. Geisser) 3:2. 55. Nussbaumer (Frick) 3:3. – Penaltys: Wingerli –, Stransky –; Tatar –, Zadina –; Künzle –, Kessler –; Hofmann –, Asplund –; Martschini 1:0, Tambellini 1:1; Kessler –, Kubalik –; Ryfors 1:2, Martschini –.

Fribourg – ZSC Lions 3:2 n.P.

Schmids Penalty durchschlägt sogar das Netz
4:59
Fribourg – ZSC Lions 3:2 n.P.Schmids Penalty durchschlägt sogar das Netz

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Es ist ein Spitzenspiel zweier Titelaspiranten, das punkto Attraktivität und Intensität diesem Attribut gerecht wird. Am Ende siegt Fribourg mit 3:2 im Penaltyschiessen und bringt dem ZSC somit die dritte Niederlage aus den letzten vier Spielen bei.

Den besseren Start erwischen die ZSC Lions. Was insofern etwas überraschend kommt, da sie mit einem ersatzgeschwächten Sturm antreten, ohne die verletzten Andrighetto, Grant und Aberg. Dafür kommt Endo Meier (20) zu seiner NL-Premiere und der aufgerückte Kimo Gruber (20) weiss in seinem achten ZSC-Spiel durch seinen Spielwitz zu gefallen. Die Führung besorgt dann aber Routinier Dean Kukan mit einem Slapshot aus der zweiten Reihe.

Doppelt auf Hrubec geschubst – und doppelt Prügel kassiert
1:02
Unglücksrabe Sandro Schmid:Doppelt auf Hrubec geschubst – und doppelt Prügel kassiert

Fribourg braucht dann allerdings lediglich vier Minuten, um die Partie durch Michael Kaplas erstes Tor auf Schweizer Eis und Kevin Etter zu drehen und das Heft auch spielerisch in die Hand zu nehmen. Da braucht der ZSC dann schon einen Geniestreich von Denis Malgin, um die Partie wieder auszugleichen. Mit Klasse und Eleganz serviert er Mikko Lehtonen das 2:2 auf den Stock. Es geht in die Crunchtime, braucht eine Verlängerung und schliesslich ein Penaltyschiessen, um den Sieger in diesem Spitzenspiel zu finden. Und dort durchschlägt der entscheidende Penalty-Treffer von Fribourgs Nati-Star Sandro Schmid sogar das Netz. Alle (ausser Schmid) denken zunächst, sein Schuss sei daneben gegangen. Das Video zeigt dann aber: Sein knallharter Schuss war drin.

9280 Fans.

Tore: 14. Kukan (Bader, Weber) 0:1. 25. Kapla (Biasca, Sprunger) 1:1. 29. Etter (Jecker, Schmid) 2:1. Lehtonen (Malgin, Sigrist) 2:2. - Penaltytor: Schmid.

Servette – Ambri 5:4

Jooris bestraft Ambris Strafenflut
3:25
Genf-Servette – Ambri 5:4:Jooris bestraft Ambris Strafenflut

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Ganz über den Berg ist Servette nach der Derby-Klatsche gegen Lausanne (0:11) noch nicht, obwohl man danach Fribourg (3:2) und Zürich (4:2) schlagen konnte.

Gegen Ambri gerät die gut bestückte Mannschaft in eine Partie mit dem Charakter einer Tortenschlacht. Slapstick-Gegentore und brillante Aktionen wechseln in bunter Reihenfolge, im zweiten Abschnitt fallen innerhalb von vier Spielminuten fünf Tore.

Nach Zwergers 4:2 gleichen Puljujärvi (1. Saisontreffer) und Vesey innerhalb von 15 (!) Sekunden aus. Den Schlusspunkt setzt Jooris in Überzahl – nachdem Servette beinahe zum zweiten Mal in dieser Partie eine doppelte Überzahl vergeigt hätte. Jooris kam dabei von der Spielerbank für Manninen, dessen Stock zuvor in die Brüche gegangen war.

Ambri gelingt zwar ein Shorthander durch Virtanen, aber insgesamt verhindern die vielen Strafen und fehlende Disziplin in der Deckungsarbeit einen Punktgewinn. 

Und Servette? Aussetzer, kaum taktische Disziplin und viel Stückwerk. Und trotzdem steht man auf Tabellenplatz zwei. 

Kloten – Ajoie 2:1 n.V.

Puhakka sichert Kloten den Zusatzpunkt
2:26
EHC Kloten – HC Ajoie 2:1 n.V.Puhakka sichert Kloten den Zusatzpunkt

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Nachdem ein paar Kloten-Krawallbrüder der Fan-Gruppierung «Stehplatz Schluefweg» im Spiel gegen Zug von den eigenen Zuschauern auf den Sitzplätzen ausgepfiffen wurden, haben sie ihre Unterstützung vorerst komplett eingestellt. Auf der Stehplatz-Rampe geht nichts und die Sitzplätze sind von Lücken durchzogen. Der EHC Kloten hatte gemäss dem Kaskaden-Modell der National League Sanktionen ergriffen (Choreo-Verbot, usw.), nachdem die Chaoten anlässlich eines Vorbereitungsturniers in Bozon (It) Krawalle ausgelöst und einen Polizisten verletzt hatten. Der HC Ajoie ist allerdings an einem vernebelten Dienstagabend zu Herbstbeginn auch unter Normalbedingungen kein Zuschauermagnet.

Für Kloten steht wieder Davide Fadani im Tor, nachdem Ewan Huet zuletzt in Lausanne eine ausgezeichnete Leistung gelungen war. Nachdem man Lausanne am Samstag fünf Tore einschenken konnte, tut man sich damit gegen Ajoie schon schwerer.
Mehr Puckbesitz, mehr Druck, zwingendere Aktionen und das feinere Spiel – aber ins Tor trifft man erst, als Verteidiger Noah Delémont (1. Saisontreffer) von Keanu Derungs magistral freigespielt wird. Kloten bleibt auch danach drückend überlegen, verpasst es aber, den Vorsprung auszubauen. Ajoie gleicht ohne Torhüter aus, als Mottet (1. Saisontreffer) trifft.
Wenigstens zwei Punkte werden aber sichergestellt als sich das Trio Lindroth, Leino und Puhakka in der Overtime durchkombiniert.

3725 Fans.

Tore: 34. Delémont (Derungs, Meier) 1:0. 59. Mottet (Honka, Bellemare) 1:1 (Ajoie ohne Torhüter). 61. Puhakka (Leino, Lindroth) 2:1.

Lausanne – SCL Tigers 4:1

Kalte Dusche für Tigers – zwei Gegentore innert 22 Sekunden
2:34
Lausanne – SCL Tigers 4:1:Kalte Dusche für Tigers – zwei Gegentore in 22 Sekunden

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Lausanne wird seiner Favoritenrolle im Heimspiel gegen die SCL Tigers gerecht und fährt einen lockeren 4:1-Heimsieg ein. Die Waadtländer starten aktiv in die Partie und zeigen bereits nach vier Minuten, weshalb sie eines der statistisch besten Powerplays der Liga haben. Drake Caggiula vollendet eine feine Kombination früh zum 1:0. Auch in der 18. Minute kann Lausanne auf sein starkes Powerplay zählen – Théo Rochette erhöht zum 2:0.

Anders sieht es bei den Tigers aus: Sie mühen sich in Überzahl ab und können im 1. Drittel aus drei Strafen und fast sechs Minuten Powerplay am Stücken keinen Profit schlagen.

Im 2. Drittel sorgt Lausanne dann bei Fünf gegen Fünf für klare Verhältnisse. Mit einem Doppelschlag innert 22 Sekunden bauen Anti Suomela (22.) und Floran Douay (23.) auf 4:0 aus. Zwar gelingt den Tigers zu Beginn des Schlussdrittels in Person von Harri Pesonen (42.) ebenfalls ein Überzahltor, das ist an diesem Abend aber nicht mehr als Resultatkosmetik.

SCL-Bachofner räumt Head-Schiri ab
0:20
Unglückliche Szene in Lausanne:SCL-Bachofner räumt Head-Schiri ab


7718 Fans.

Tore: 5. Caggiula (Fuchs, Rochette/PP) 1:0. 18. Rochette (Fuchs, Brannström/PP) 2:0. 22. Suomela (Kahun, Marti) 3:0. 23. Douay (Sansonnens, Niku) 4:0. 42. Pesonen (Kinnunen, Rohrbach/PP) 4:1.

SCRJ Lakers – Biel 5:2

So cool feiert Marlon Graf seine Tor-Premiere
3:05
SCRJ Lakers – EHC Biel 5:2:So cool feiert Marlon Graf seine Tor-Premiere

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Es ist das Jubiläumsspiel von Biel-Verteidiger Robin Grossmann, der als 18. Spieler in den 1000er-Klub eintritt. Und der WM-Silberheld von 2013 hätte zu diesem Anlass einen besseren Auftritt seines Klubs verdient. Während der 38-Jährige bei den Seeländern zu den Aktivposten gehört, stehen einige seiner Teamkollegen vor allem im Startdrittel völlig neben den Schuhen. Und laden die sich nach dem glänzenden Saisonstart in einem Flow befindenden SCRJ Lakers mit Fehlern richtiggehend zur Führung ein.

«Darüber kann ich mich nach der Karriere freuen»
1:44
Biel-Grossmann zu 1000. Spiel:«Darüber kann ich mich nach der Karriere freuen»

Als erster profitiert Rappi-Topskorer Malte Strömwall mit seinem bereits sechsten Saisontreffer davon, dann kommt Marlon Graf zu seiner Tor-Premiere in der National League. Der gleiche Graf gewährt dann Biel jedoch mit Undiszipliniertheiten (zwei kleine Strafen hintereinander) Zugriff in die Partie. In Überzahl verkürzt Lias Andersson nach hübscher Vorarbeit von Rodwin Dionicio auf 1:2. Und plötzlich wird aus diesem zuvor einseitigen Spiel ein offener Schlagabtausch mit Torchancen und je einem Tor auf beiden Seiten. Biel darf hoffen, bis sich die Seeländer eine doppelte Unterzahl leisten und Jacob Larsson für die SCRJ Lakers, bei denen der neu verpflichtete Lawrence Pilut erstmals zum Einsatz kommt, zum 4:2 trifft. Rappi bleibt in der Spitzengruppe, Biel im Tabellenkeller.

3854 Fans.

Tore: 7. Strömwall (Albrecht) 1:0. 15. Graf (Zangger) 2:0. 25. Andersson (Sylvegaard, Dionicio/PP) 2:1. 41. Lammer (Wetter, Dünner) 3:1. 43. Cajka (Andersson, Sylvegaard) 3:2. 51. Larsson (Moy, Strömwall/PP2) 4:2. 59. Fritz (Taibel) 5:2 (ins leere Tor).

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
7
18
20
2
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
7
-4
16
3
Lausanne HC
Lausanne HC
7
20
15
4
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
7
10
15
5
ZSC Lions
ZSC Lions
7
8
13
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
7
5
12
7
EV Zug
EV Zug
7
-2
12
8
SC Bern
SC Bern
6
-2
8
9
EHC Kloten
EHC Kloten
7
-3
8
10
SCL Tigers
SCL Tigers
7
-8
8
11
HC Lugano
HC Lugano
7
-10
5
12
EHC Biel
EHC Biel
6
-9
4
13
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
7
-10
4
14
HC Ajoie
HC Ajoie
7
-13
4
Playoffs
Qualifikationsspiele
Relegation Play-Offs
National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
7
18
20
2
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
7
-4
16
3
Lausanne HC
Lausanne HC
7
20
15
4
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
7
10
15
5
ZSC Lions
ZSC Lions
7
8
13
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
7
5
12
7
EV Zug
EV Zug
7
-2
12
8
SC Bern
SC Bern
6
-2
8
9
EHC Kloten
EHC Kloten
7
-3
8
10
SCL Tigers
SCL Tigers
7
-8
8
11
HC Lugano
HC Lugano
7
-10
5
12
EHC Biel
EHC Biel
6
-9
4
13
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
7
-10
4
14
HC Ajoie
HC Ajoie
7
-13
4
Playoffs
Qualifikationsspiele
Relegation Play-Offs
Teilen
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?
Heiss diskutiert
    Meistgelesen
      Meistgelesen