Trailer zu «Rebel Royals: An Unlikely Love Story»
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Neue Netflix-Doku:Trailer zu «Rebel Royals: An Unlikely Love Story»

Prinzessin Märtha Louise und Durek Verrett
Neue Doku über das Ehepaar sorgt für Wirbel

Für das norwegische Königshaus steht bereits der nächste Ärger vor der Tür. Ein neues Netflix-Projekt droht, private Details zu verraten.
Publiziert: 06.09.2025 um 19:09 Uhr
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Aktualisiert: 07.09.2025 um 13:30 Uhr
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Gaben sich im vergangenen Jahr das Jawort: Prinzessin Märtha Louise und Durek Verret.
Foto: IMAGO/NTB ROY

Darum gehts

  • Netflix-Doku über Prinzessin Märtha Louise und Durek Verrett erscheint bald
  • Titel «Rebellische Royals» provoziert das norwegische Königshaus
  • Dokumentation wird am 16. September veröffentlicht
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Sarina Bosshard, GlücksPost
Glückspost

Schlimmer geht immer – das scheint aktuell das unfreiwillige Motto des norwegischen Königshauses zu sein. Die schwerwiegende Anklage gegen Marius Borg Høiby (28) – darunter vier Vergewaltigungsfälle – hat den Palast tief erschüttert. Nun zittert die Königsfamilie erneut: vor einer Netflix-Dokumentation. Denn nach langem Warten hat Durek Verrett (50) angekündigt, dass das Projekt über ihn und Prinzessin Märtha Louise (53) am 16. September erscheint.

Der Streaminggigant begleitete die Königstochter und den umstrittenen Schamanen mehrere Jahre lang und war letztes Jahr auch bei ihrer Hochzeit mit dabei. Darüber dürfte die Königsfamilie wenig begeistert sein. Schliesslich plauderte der US-Amerikaner schon einmal über das Sexleben mit der Prinzessin und teilte wirre medizinische Theorien. Die Doku kommt mit dem Skandal um den Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (52) zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt. Und sie scheint Zündstoff zu bieten.

Provokanter Titel

Schon der Titel der Dokumentation «Rebel Royals: An Unlikely Love Story», also zu Deutsch «Rebellische Royals: Eine unwahrscheinliche Liebesgeschichte», ist eine Provokation. Damit wagt sich Märtha Louise in eine Grauzone. In der Vergangenheit gab es immer wieder Probleme, was die Werbung mit ihrer Herkunft betrifft. 2022 zogen König Harald V. (88) und Königin Sonja (88) einen Schlussstrich und untersagten ihrer Tochter, den Prinzessinnentitel für kommerzielle Zwecke zu verwenden. Ganz so ernst scheint diese das Verbot aber nicht zu nehmen und hat schon mehrfach dagegen verstossen. Auch die Netflix-Dokumentation wurde ursprünglich mit dem Namen «Die Prinzessin und der Schamane» angepriesen. Der Titel wurde inzwischen zwar angepasst, doch dass Märtha Louise aus einer Adelsfamilie stammt, bleibt auch beim neuen klar.

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Dieser Artikel wurde erstmals in der «GlücksPost» veröffentlicht. Mehr aus der Welt der Schweizer Prominenz, Royals und Sportstars erfährst du immer donnerstags in unserem Heft: zum Abo!

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Damit nicht genug. Durek Verretts Worte auf Instagram zur Doku haben es in sich: «Nicht jede Krone passt in die Form. Nicht jede Liebe folgt den Regeln. Nicht jede königliche Geschichte bleibt im Palast.» Die Königsfamilie muss sich wohl darauf gefasst machen, dass ungewollte Details preisgegeben werden.

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Die Geschichte von ihm und Märtha Louise sei eine Erinnerung daran, dass die Liebe siege, der Geist strahle und die Wahrheit immer die Tradition durchbreche. «Seht es euch an, fühlt es, teilt es. Lasst uns der Welt zeigen, wie echte Königlichkeit aussieht», sagt er. Es tönt wie ein Angriff, gerade da Märtha Louise seit Jahren keine royalen Verpflichtungen mehr wahrnimmt. Was als «ungewöhnliche Liebesgeschichte» verkauft wird, könnte für das norwegische Königshaus zum nächsten Albtraum werden.

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