Darum gehts
- Eine Woche nach Überfall geht es Carmen und Robert Geiss etwas besser
- Die Geissens sind derzeit alle in Monaco vereint
- Die beiden bedanken sich regelmässig bei ihren Fans
Eine Woche nach dem brutalen Überfall auf die Villa Geissini in Ramatuelle bei Saint-Tropez hat Carmen Geiss (60) endlich wieder ihr Lächeln gefunden. Auf Instagram postet die Millionärin ein Foto, das sie vor einem riesigen Blumenstrauss zeigt. «Danke an unsere Freunde aus Köln für diese wunderschönen Blumen – sie haben es tatsächlich geschafft, mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern», schreibt sie dazu. Ihre Augen hat sie zwar immer noch hinter einer dicken Sonnenbrille versteckt, doch die Kämpferin wieder strahlen zu sehen, macht ihren Fans Freude.
Carmen Geiss macht «Frust-Einkauf» bei Schweizer Luxusmarke
Wie sehr sich Carmen Geiss nach dem traumatisierenden Überfall für ihre mentale Gesundheit ins Zeug legt, zeigt sie kurze Zeit später in einem Video, das ihr Mann Robert (61) filmt. «Schau mal, was ich hier habe», sagt sie und trägt ein grosses Päckli auf die Veranda. «Die haben mir alle Taschen gestohlen. Jetzt habe ich mir neue Taschen bestellt. Ist ja auch schon eine Woche her», erklärt sie ihrem Mann.
«Kein Hermès, aber Maison Mollerus. Das war ein Frust-Einkauf, Robert», sagt sie und zeigt den Inhalt des Päcklis. «Ich glaube, ich habe ein bisschen viel eingekauft», warnt Geiss ihren Robert vor. Tatsächlich: Geiss hat sich vier Taschen und mehrere Schlüsselanhänger der Schweizer Luxusmarke gekauft. Die Jetsetterin hat sich zweimal für das beliebte Modell «Romont» entschieden – in Schwarz und in Pink. Eine Tasche kostet 669 Franken. «Ist doch fast wie eine kleine Hermès», sagt die Modefanatikerin. Weiter präsentiert sie das Modell «Fey» in pinker Krokodillederoptik für 799 Franken. Noch bevor sie die vierte Tasche zeigen kann, bricht Robert Geiss die Aufnahme allerdings ab.
«Wir arbeiten auf Hochtouren daran, die Verbrecher dingfest zu machen»
Nach dem Überfall am letzten Wochenende sind Carmen und Robert Geiss (61) ihren Töchtern nach Monaco nachgereist. Shania (20) und Davina (22) sind zum Glück bereits einige Tage vor dem Horror in ihr zweites Zuhause aufgebrochen. «In Monaco fühlen wir uns sicher!», schreibt die Unternehmerin auf Instagram. Papa Geiss hatte nach dem Einbruch beklagt, dass Saint-Tropez kein sicherer Ort mehr für die Familie sei.
Apropos Robert: Auch bei ihm scheint wieder Ruhe in den Alltag zu kehren. Auf Instagram macht er seit kurzem wieder fleissig Werbung für seine Kleidermarke Roberto Geissini. Am Freitagabend meldet er sich bei seinen Followern und schreibt: «Ihr habt uns echt viel Kraft gegeben und uns megamässig unterstützt in den letzten Tagen, die nicht ganz so einfach waren, aber es muss immer weitergehen.»
Am Mittwochabend haben er und seine Frau Videoaufnahmen des Überfalls veröffentlicht, einen Tag später setzten sie dann Kopfgeld auf die Täter aus. «Vielen Dank nochmals für die ganzen Informationen für die nützlichen Hinweise. Wir arbeiten auf Hochtouren daran, die Verbrecher dingfest zu machen. Wir werden euch auf dem Laufenden halten, einen schönen Freitagabend und bleibt gesund.»