Wie immer bei einem Re-Branding in der Schweiz: Die Diskussionen gehen los, wenn das Kreuz fehlt. So ist es auch beim neuen Auftritt der Schweizer Weine, der diese als Premium-Produkt kennzeichnen soll. Das neue Logo von Swiss Wine besteht aus dem Schriftzug mit diesen beiden Worten und einem Quadrat mit sechs schraffierten Flächen, welche die sechs Weinbauregionen der Schweiz stilisieren soll.
„Die Qualität und die Vielfalt der Schweizer Weine war noch nie so hoch wie jetzt. Es ist Zeit, Stolz in der Bevölkerung zu verbreiten mit einer kreativen und dynamischen Kampagne, damit die Schweizer Weine jene nationale und internationale Anerkennung erhalten, die sie verdienen“, sagt Gilles Besse, Präsident von Swiss Wine Promotion zum neuen Auftritt.
Herzensjob Für Brûlé
Verantwortlich dafür zeichnet Winkreative, die Agentur von Tyler Brûlé, der schon das Re-Design der Swiss kreiert hat. „Mit dem neuen Auftritt soll die Typizität der Schweizer Weine offengelegt werden. Das, was sie unverwechselbar macht“, sagt Brûlé. „Lasst uns die Komplexität dieser Weine zelebrieren!“
Auch die Flaschen sollen fortan sofort als solche aus der Schweiz identifizierbar sein. Mit einem neckischen Halsband – diesmal MIT Schweizerkreuz. „Österreich und Südtirol haben ihre Weine auf dem Kapselkopf gekennzeichnet. Das hat den Nachteil, dass man das Logo nicht sieht, wenn die Flaschen stehen. Mit dem Halsband schon“, so Brûlé.
Besse hofft, dass das Halsband schnell ganz natürlich die Schweizer Weine kennzeichnet. „Im Moment sind wir noch genau am Definieren wo und was. Auf den einfachen Landweinen dürfte das Band kaum anzutreffen sein. Aber wir werden die Winzer und auch die Verteiler pushen, damit es möglichst flächendeckend an den Hälsen prangt.“
Damit zielt Swiss Wine Promotion nicht nur auf sofortige Erkennbarkeit im internationalen Markt, sondern auch im nationalen. Und dann sagt der Önologe von Topwinzer Jean-René Germanier einen bemerkenswerten Satz: „Je anerkannter die Weine im Ausland sind, desto besser verkaufen sie sich bei uns.“
Und die Kosten? Besse: „Tyler hat den Job für 200 000 Franken gemacht. Zuerst dachten wir, das mache er für diesen Betrag nicht. Aber er hat Ja gesagt. Offenbar ist es eine Herzenssache für ihn.“
Ein Tessiner ist Gran Maestro
Zum siebten Mondial du Merlot: 435 Weine sind eingereicht worden, um sich der Jury zu stellen, eines von Vinea organisierten Wettbewerbs. Das ist ein neuer Teilnahmerekord, die Erhöhungsrate ist 35 Prozent. Nicht ganz die Hälfte der Weine kam aus dem Ausland. „Unser Ziel sind 600 Weine“, sagt Vinea-Präsident François Murisier. Aufgeteilt waren die Rotweine in drei Kategorien – die wenigen weissen Merlot lasen wir mal aussen vor:
- Merlot sortenrein (mind. 85% Merlot-Anteil)
- Merlot alte Jahrgänge
- Assemblagen mit mind. 51% Merlot-Anteil
32 Goldmedaillen gabs, 20 blieben in der Schweiz, davon 9 im Tessin. Der Titel Gran Maestro du Merlot für drei aufeinanderfolgende Jahrgänge geht – völlig zu Recht – an die Cantina Kopp von der Krone Visini aus Barbengo (TI), die mit dem Balin Jahr für Jahr einen der besten Schweizer Merlot kreiert.
Wettbewerbssieger wurde ein Merlot aus dem Friaul. Als einziger wurde der Masut da Rive mit Grossem Gold ausgezeichnet. Wir haben 23 der Preisträger degustiert. Zwei fielen durch, drei waren Mittelmass. Die restlichen 18 sind allesamt empfehlenswert. Due Besten stellen wir ihnen vor. Ein spannender Streifzug durch die Welt des Merlot!
Es hat wohl kaum ein anderes Weingut in der Schweiz den Titel „Gran Maestro des Merlot“ mehr verdient als Kopp von der Crone Visini aus Barbengo. Jahr für Jahr glänzt deren Balin mit Höchstnoten. Für diesen Titel mussten drei Jahrgänge in Folge eingereicht werden. Damit soll die Konstanz einer Kellerei belohnt werden.
Balin 2011
Rechte Barriquenoten! Viel Power, Parfüm, Süsse, Eleganz – eine exorbitante Nase! Im Gaumen dann recht kräuterig, extrem frisch, fruchtig, komplex, langes Finish. Super! Score: 18/20 (CHF 47.--. www.cantinabarbengo.ch. www.moevenpick-wein.com)
Balin 2010
Dezente Nase, ist in einer Schlafphase, leicht stallig-erdig, Fruchtaromen sind im Hintergrund; im Gaumen wieder Terroirnoten, etwas spröd und austrocknend, rechte Tannine, gegen Ende doch noch mehr Frucht, frisches, langes Finale. Im Dezember 2013 hatten wir den Wein mit 18 Punkten gerated – aber eben: derzeit pennt er etwas... Score: 17/20 (CHF 43.--. www.cantinabarbengo.ch)
Balin 2009
Schöne, komplexe Nase, leicht kräuterig, Kirschen; im Gaumen feingliedrig und finessenreich, extrem frisches Finale mit leichten Holznoten, gegen Ende etwas austrocknend. Score: 17/20 (CHF 47.--. www.moevenpick-wein.com)
Es hat wohl kaum ein anderes Weingut in der Schweiz den Titel „Gran Maestro des Merlot“ mehr verdient als Kopp von der Crone Visini aus Barbengo. Jahr für Jahr glänzt deren Balin mit Höchstnoten. Für diesen Titel mussten drei Jahrgänge in Folge eingereicht werden. Damit soll die Konstanz einer Kellerei belohnt werden.
Balin 2011
Rechte Barriquenoten! Viel Power, Parfüm, Süsse, Eleganz – eine exorbitante Nase! Im Gaumen dann recht kräuterig, extrem frisch, fruchtig, komplex, langes Finish. Super! Score: 18/20 (CHF 47.--. www.cantinabarbengo.ch. www.moevenpick-wein.com)
Balin 2010
Dezente Nase, ist in einer Schlafphase, leicht stallig-erdig, Fruchtaromen sind im Hintergrund; im Gaumen wieder Terroirnoten, etwas spröd und austrocknend, rechte Tannine, gegen Ende doch noch mehr Frucht, frisches, langes Finale. Im Dezember 2013 hatten wir den Wein mit 18 Punkten gerated – aber eben: derzeit pennt er etwas... Score: 17/20 (CHF 43.--. www.cantinabarbengo.ch)
Balin 2009
Schöne, komplexe Nase, leicht kräuterig, Kirschen; im Gaumen feingliedrig und finessenreich, extrem frisches Finale mit leichten Holznoten, gegen Ende etwas austrocknend. Score: 17/20 (CHF 47.--. www.moevenpick-wein.com)
Château Pech Redon L’Epervier 2011, La Clape, Coteaux de Languedoc
Der Wein aus 60% Syrah und 40% Grenache von der ehemaligen Insel im La-Clape-Gebirge zwischen Narbonne und dem Mittelmeer erstaunt mit einer mächtigen Nase voller Cassis, Heidelbeeren, alles ziemlich eingekocht, dazu viel Würze, Chriesi; im Gaumen kompottig, extreme Power, kräuterig, überextrahiert, immerhin tolles eukalyptisches Finale. Score: 15,5/20 (CHF 16.20. www.gazzar-weine.ch)
Château Pech Redon L’Epervier 2011, La Clape, Coteaux de Languedoc
Der Wein aus 60% Syrah und 40% Grenache von der ehemaligen Insel im La-Clape-Gebirge zwischen Narbonne und dem Mittelmeer erstaunt mit einer mächtigen Nase voller Cassis, Heidelbeeren, alles ziemlich eingekocht, dazu viel Würze, Chriesi; im Gaumen kompottig, extreme Power, kräuterig, überextrahiert, immerhin tolles eukalyptisches Finale. Score: 15,5/20 (CHF 16.20. www.gazzar-weine.ch)
Seit 25 Jahren lancieren Forscher im Bereich der Landwirtschaft neue Rebsorten, um gegen Krankheiten und Traubenfäulnis anzukämpfen. Vor kurzem ist die neuste und resistenteste vorgestellt worden: Divico! Gamaret, Garanoir, Carminoir, Diolinoir, Galotta – all diese Sorten sind im Labor kreiert worden. Sie sind fäulnisresistenter als andere Sorten und wurden von den hiesigen Winzern dankbar aufgenommen, vor allem für Verschnitte. Gamaret ist sogar die in den letzten Jahren am meisten neu bepflanzte Rebsorte der Schweiz! Das neuste Baby heisst nun also Divico, ist eine Kreuzung zwischen Gamaret und Bronner und macht seinen geistigen Vater Jean-Laurent Spring (Foto) glücklich, den Chefforscher der landwirtschaftlichen Forschungsanstalt Agroscope: „Er steht dem Gamaret nahe mit seinen fruchtigen und würzigen Noten. Er hat Struktur und schöne Tannine sowie viel aromatische Persönlichkeit.“ Die Bio-Traube braucht nur ein bis drei Behandlungen pro Jahr, um – dies als Neuheit - gegen echten und falschen Mehltau sowie Fäulnis immun zu sein. Herkömmliche Trauben brauchen sechs bis neun. Wie der Divico schmeckt? Demnächst in diesem Theater!
Alain Kunz
Seit 25 Jahren lancieren Forscher im Bereich der Landwirtschaft neue Rebsorten, um gegen Krankheiten und Traubenfäulnis anzukämpfen. Vor kurzem ist die neuste und resistenteste vorgestellt worden: Divico! Gamaret, Garanoir, Carminoir, Diolinoir, Galotta – all diese Sorten sind im Labor kreiert worden. Sie sind fäulnisresistenter als andere Sorten und wurden von den hiesigen Winzern dankbar aufgenommen, vor allem für Verschnitte. Gamaret ist sogar die in den letzten Jahren am meisten neu bepflanzte Rebsorte der Schweiz! Das neuste Baby heisst nun also Divico, ist eine Kreuzung zwischen Gamaret und Bronner und macht seinen geistigen Vater Jean-Laurent Spring (Foto) glücklich, den Chefforscher der landwirtschaftlichen Forschungsanstalt Agroscope: „Er steht dem Gamaret nahe mit seinen fruchtigen und würzigen Noten. Er hat Struktur und schöne Tannine sowie viel aromatische Persönlichkeit.“ Die Bio-Traube braucht nur ein bis drei Behandlungen pro Jahr, um – dies als Neuheit - gegen echten und falschen Mehltau sowie Fäulnis immun zu sein. Herkömmliche Trauben brauchen sechs bis neun. Wie der Divico schmeckt? Demnächst in diesem Theater!
Alain Kunz
- 6. Juni. 19 Uhr. Wine & Dine Côte de Boeuf et Côtes-du-Rhône. Apéro an der Boules-Bahn, danach Vier-Gang-Menü mit passenden Weinen. Eintritt: CHF 128.--. Restaurant Greulich, Zürich. www.ullrich.ch.
- 10. Juni. 20 Uhr. Schon barfuss Müller-Thurgau probiert? 12 Kellereien kredenzen ihre Weine zu Jazzmusik und Sbrinz von Rolf Beeler. Unter den (baren) Füssen auf dem Holzplankenboden der Frauenbadi (Foto) fliesst die kühle Limmat. Eintritt CHF 30.--. Frauenbadi, Stadthausquai, Zürich. www.mettlervaterlaus.ch.
- 12. Juni. 17-20 Uhr. Big Bordeaux, Pomerol & Sauternes. Mit drei Workshops um 14.30, 16 und 17 Uhr. Gratis mit Anmeldung unter info@vinum.ch. Tageskasse CHF 10.-- Kongresshaus Zürich. www.vinum.ch.
- 12. Juni. 17 bis 19.30 Uhr. After Work Tasting. Deutsche Weine, Riesling & Co. Filiale Regensdorf, Baur au lac vins. Gratis. www.bauraulacvins.ch.
- 13. Juni. Sommernachtsfest auf der Waldmannsburg. Mit den Spitzen-Riojas von Alvarao Palacios, unter anderem dem Crianza La Montesa aus der 6-Liter-Flasche. Dazu Cava, Tapas, Flamenco. Kosten: CHF 88.--. Reservation: 043 355 10 00. Schlossstrasse 86, Dübendorf. www.bauraulacvins.ch.
- 14. Juni. 11-19 Uhr. Küferweg-Degufest. Viele Winzer sind persönlich anwesend. Freie sowie geführte Degustation. Dazu feine Leckerbissen und Sound von der Bistroband Rappel. Gratis. Areal des Zentrums Seetal, Seetalstrasse 2, Seon. www.kueferweg.ch.
- 14. und 15. Juni. Traubenblüten- und Räbhüüslifest Weinregion Schaffhausen. Feier zum Beginn der Traubenblüte. In sieben Gemeinden des Blauburgunderlandes sind die Räbhüsli offen. Gratis. www.blauburgunderland.ch.
- 16. Juni. 17.30 bis 20 Uhr. Italienische Weine. Über 35 Produzenten aus ganz Italien stellen mahr als 200 Weine vor, die Winzer sind grösstenteils persönlich anwesend. Swissôtel Zürich. Eintritt frei. www.internationalwinetraders.com.
- 18. Juni. 17 bis 20 Uhr. After Work Tasting. Apéro-Time! Preiswerte Freiluft-Weine. Filiale ShopVille-Railcity, Baur au lac vins. Gratis. www.bauraulacvins.ch.
- 19. Juni. 18 Uhr. Beef and Burgundy. Die Geheimnisse der Burgunderweine und erstklassige Fleischgerichte. Moderation: Master Sommelier Christian Bock, vinpark.ch. CHF 195.--. Vinothek des Parkhotels und Restaurant Park Grill Weggis. Anmeldung unter www.parkgrill.ch.
- 20. Juni, 15-19.30 Uhr, 21. Juni, 9-16 Uhr. Arrivage-Degustation Bordeaux 2013. Über 20 Weine von den heimlichen Aufsteigern bis zu den prestigeträchtigen Grand Crus. Kosten: CHF 30.-- (wird bei einem Einkauf ab CHF 300.-- angerechnet). Anmeldung an: basil.karrer@balv.ch. Hotel Baur au Lac, Zürich. www.bauraulacvins.ch.
- 26. Juni. 17 bis 19 Uhr. Fassprobe Bordeaux 2013. In den Mövenpick-Kellern Zürich-Enge, Basel, Bern Bursins, Zug und Vaduz (FL) können Fassproben von 14 Bordeaux-Châteaux gratis degustiert werden. www.moevenpick-wein.com.
- 27. bis 29. Juni. Freitag 14-20 Uhr, Samstag 10-18 Uhr, Sonntag 13-18 Uhr. Grosse Sommerdegustation von Baur au lac vins. Weine vom neuen Weingut des Jahres und sommerliche Gewächse. Gratis. Filiale Männedorf, Baur au lac vins. www.bauraulacvins.ch.
- 28. Juni. 12 bis 15 Uhr. Il Tavolo. VINUM-Chefredaktor Thomas Vaterlaus präsentiert mit Kellermeister Alberto Torelli vom toskanischen Landgut Collazzi hochkarätige Weine und passende Speisen. Kosten für Lunch und Degu: CHF 80.--. Engrosmarkt Zürich. www.il-tavolo.ch.
- 28. Juni. 12. Juli. 13. September. Jeweils 9.30 Uhr. Die Entdeckung der Erde, aus der die Weine stammen. Besuch der Reben, Vorstellung der saisonalen Arbeiten und der Pflege der Pflanzen. Durch Winzer Gérard Raymond. Inklusive Degu. Preis: CHF 30.--. Nur auf Reservation. Kellerei Raymond, Saillon. www.gerardraymond.ch.
- 6. Juni. 19 Uhr. Wine & Dine Côte de Boeuf et Côtes-du-Rhône. Apéro an der Boules-Bahn, danach Vier-Gang-Menü mit passenden Weinen. Eintritt: CHF 128.--. Restaurant Greulich, Zürich. www.ullrich.ch.
- 10. Juni. 20 Uhr. Schon barfuss Müller-Thurgau probiert? 12 Kellereien kredenzen ihre Weine zu Jazzmusik und Sbrinz von Rolf Beeler. Unter den (baren) Füssen auf dem Holzplankenboden der Frauenbadi (Foto) fliesst die kühle Limmat. Eintritt CHF 30.--. Frauenbadi, Stadthausquai, Zürich. www.mettlervaterlaus.ch.
- 12. Juni. 17-20 Uhr. Big Bordeaux, Pomerol & Sauternes. Mit drei Workshops um 14.30, 16 und 17 Uhr. Gratis mit Anmeldung unter info@vinum.ch. Tageskasse CHF 10.-- Kongresshaus Zürich. www.vinum.ch.
- 12. Juni. 17 bis 19.30 Uhr. After Work Tasting. Deutsche Weine, Riesling & Co. Filiale Regensdorf, Baur au lac vins. Gratis. www.bauraulacvins.ch.
- 13. Juni. Sommernachtsfest auf der Waldmannsburg. Mit den Spitzen-Riojas von Alvarao Palacios, unter anderem dem Crianza La Montesa aus der 6-Liter-Flasche. Dazu Cava, Tapas, Flamenco. Kosten: CHF 88.--. Reservation: 043 355 10 00. Schlossstrasse 86, Dübendorf. www.bauraulacvins.ch.
- 14. Juni. 11-19 Uhr. Küferweg-Degufest. Viele Winzer sind persönlich anwesend. Freie sowie geführte Degustation. Dazu feine Leckerbissen und Sound von der Bistroband Rappel. Gratis. Areal des Zentrums Seetal, Seetalstrasse 2, Seon. www.kueferweg.ch.
- 14. und 15. Juni. Traubenblüten- und Räbhüüslifest Weinregion Schaffhausen. Feier zum Beginn der Traubenblüte. In sieben Gemeinden des Blauburgunderlandes sind die Räbhüsli offen. Gratis. www.blauburgunderland.ch.
- 16. Juni. 17.30 bis 20 Uhr. Italienische Weine. Über 35 Produzenten aus ganz Italien stellen mahr als 200 Weine vor, die Winzer sind grösstenteils persönlich anwesend. Swissôtel Zürich. Eintritt frei. www.internationalwinetraders.com.
- 18. Juni. 17 bis 20 Uhr. After Work Tasting. Apéro-Time! Preiswerte Freiluft-Weine. Filiale ShopVille-Railcity, Baur au lac vins. Gratis. www.bauraulacvins.ch.
- 19. Juni. 18 Uhr. Beef and Burgundy. Die Geheimnisse der Burgunderweine und erstklassige Fleischgerichte. Moderation: Master Sommelier Christian Bock, vinpark.ch. CHF 195.--. Vinothek des Parkhotels und Restaurant Park Grill Weggis. Anmeldung unter www.parkgrill.ch.
- 20. Juni, 15-19.30 Uhr, 21. Juni, 9-16 Uhr. Arrivage-Degustation Bordeaux 2013. Über 20 Weine von den heimlichen Aufsteigern bis zu den prestigeträchtigen Grand Crus. Kosten: CHF 30.-- (wird bei einem Einkauf ab CHF 300.-- angerechnet). Anmeldung an: basil.karrer@balv.ch. Hotel Baur au Lac, Zürich. www.bauraulacvins.ch.
- 26. Juni. 17 bis 19 Uhr. Fassprobe Bordeaux 2013. In den Mövenpick-Kellern Zürich-Enge, Basel, Bern Bursins, Zug und Vaduz (FL) können Fassproben von 14 Bordeaux-Châteaux gratis degustiert werden. www.moevenpick-wein.com.
- 27. bis 29. Juni. Freitag 14-20 Uhr, Samstag 10-18 Uhr, Sonntag 13-18 Uhr. Grosse Sommerdegustation von Baur au lac vins. Weine vom neuen Weingut des Jahres und sommerliche Gewächse. Gratis. Filiale Männedorf, Baur au lac vins. www.bauraulacvins.ch.
- 28. Juni. 12 bis 15 Uhr. Il Tavolo. VINUM-Chefredaktor Thomas Vaterlaus präsentiert mit Kellermeister Alberto Torelli vom toskanischen Landgut Collazzi hochkarätige Weine und passende Speisen. Kosten für Lunch und Degu: CHF 80.--. Engrosmarkt Zürich. www.il-tavolo.ch.
- 28. Juni. 12. Juli. 13. September. Jeweils 9.30 Uhr. Die Entdeckung der Erde, aus der die Weine stammen. Besuch der Reben, Vorstellung der saisonalen Arbeiten und der Pflege der Pflanzen. Durch Winzer Gérard Raymond. Inklusive Degu. Preis: CHF 30.--. Nur auf Reservation. Kellerei Raymond, Saillon. www.gerardraymond.ch.