Generationen von Schweizerinnen und Schweizern kennen die Reka. Das steht für «Genossenschaft Schweizer Reisekasse» – für ihre Feriendörfer und für das Zahlungsmittel Reka-Checks. Besonders Familien kommen dank der Reka in den Genuss von günstigen Ferien. Die meisten Ferienanlagen befinden sich in der Schweiz, manche auch im Ausland.
Ab dem ersten Quartal 2023 erweitert die Reka ihr Angebot: Durch eine neue Kooperation mit der International Association for Healthy Aging (IAHA) können sich künftig auch Kurgäste in den Reka-Feriendörfern erholen. Diese sollen ihren Kur-Aufenthalt dort vollziehen können, wo sie möchten. Und nicht dort, wo es gerade einen freien Platz hat.
So wird vorgegangen
Die IAHA unterbreitet den Kurbedürftigen ein massgeschneidertes Angebot für Pflege, Physiotherapie, Begleitung, Ernährung und mehr. Danach wird eine passende Ferienwohnung oder ein passendes Hotelzimmer bei Reka evaluiert. Partner, Familienangehörige oder der Hund dürfen beim Kuraufenthalt dabei sein. So lassen sich Ferien und Kur generationenübergreifend verbinden. Zunächst ist das Angebot noch nicht in allen Reka-Ferienstandorten verfügbar, es soll aber kontinuierlich ausgebaut werden.
Da die IAHA über 20 kantonale Spitexbewilligungen verfügt, können pflegenden Angehörigen und privat angestellten Betreuungspersonen kassenpflichtige Grundpflegeleistungen entschädigt werden. (SDA/rae)