Das neueste Hotelprojekt der Genfer Luxushotelkette Kempinski ist ein Floss der Extraklasse: Das weltweit erste schwimmende Hotel. Der Mega-Komplex wird vor der Luxus-Metropole Dubai auf dem offenen Meer schwimmen.
Das geplante Fünf-Sterne-Resort wird über Liegeplätze für Superyachten verfügen, für die Gäste, die nicht mit dem eigenen Boot anreisen, werden Schnellboote zur Verfügung stehen. Rund um das ultraluxuriöse Ressort schwimmen zwölf Villen, die sich vom Haupthotel abkoppeln und aus eigener Kraft an einen anderen Ort ansteuern können.
Luxus, Luxus, Luxus
156 Zimmer und Suiten zählt das Kempinski Floating Palace. Das Hauptgebäude ist in vier Teile unterteilt, die in der Mitte durch eine Glaspyramide verbunden sind. Auf dem Luxusfloss werden Gourmet-Restaurants, Bars, Spa, Pools und Boutiquen untergebracht.
Die Villen sind zwei Stöcke hoch und werden bis zu vier Schlafzimmer zählen. Auf der privaten Dachterrasse können sich die Gäste in einem Infinity-Pool abkühlen. Strom liefern die Sonnenkollektoren auf den Dächern.
Stolzer Hotel-Chef
«Wir freuen uns, unseren Gästen in Dubai ab 2023 ein derartiges Novum, das den Ruf der Destination als Hightech-City mit der zeitlosen europäischen Eleganz der Kempinski Hotels verbindet, anbieten zu dürfen», schwärmt Bernold Schroeder, Chief Executive Officer und Vorstandsvorsitzender der Kempinski AG.
Die Villas bietet Kempinski zum Verkauf oder zur Miete an. Wie viel Geld man für den Luxus zusammenkratzen muss, ist bislang noch nicht bekannt. (gif)