Auf einen Blick
- In Regensdorf entsteht das höchste Holzhochhaus der Schweiz mit 156 Wohnungen
- Wohnungen bieten moderne Architektur, nachhaltige Bauweise und Blick ins Grüne
- Mietpreise von 1270 bis 3820 Franken, Bezug ab August/Oktober 2025
In Zürich sind bezahlbare Wohnungen Mangelware. Deshalb suchen immer mehr Mieterinnen und Mieter ihr Glück in der Agglomeration – wo die Mieten deshalb steigen und Wohnungen knapp werden. Umso mehr überraschen die Mieten für 156 Wohnungen im mit 75 Metern höchsten Holzhochhaus in Regensdorf ZH – an bester Pendler-Lage beim Bahnhof und vor den Toren der Stadt.
Seit heute Freitag sind die 156 Wohnungen ausgeschrieben. Die Preise im Hochhaus fallen für Zürcher Verhältnisse durchaus moderat aus: Ein Drittel der Wohnungen gibt es für weniger als 2000 Franken pro Monat, inklusive Nebenkosten. Die günstigste 1,5-Zimmer-Wohnung im 3. Stock kostet nur 1270 Franken, wie der «Tages-Anzeiger» zuerst berichtet hat.
Je höher, desto teurer
Die teuerste Wohnung im Zwhatt-Hochhaus liegt im 21. Stock und kostet 3820 Franken. Sie hat 4,5 Zimmer mit Loggia auf 100 Quadratmetern Fläche. Die Schlafzimmer sind mit 13 bis 14 Quadratmeter klein. Dafür sind Wohnzimmer und Küche mit 46 Quadratmetern grosszügig geschnitten. Die grösste Wohnung liegt im 13. Stock. Sie hat auf 108 Quadratmetern 5,5 Zimmer. Kostenpunkt: 3700 Franken.
Grundsätzlich gilt: Je höher die Wohnung liegt und je besser die Sicht ist, desto teurer wird die Miete. Konkret: Eine 3,5-Zimmer-Wohnung im 5. Stock kostet 2490 Franken, dieselbe Bleibe im 23. Stock steht mit 3290 Franken – ist also monatlich 800 Franken teurer.
Laut Ana Alberati von der Anlagestiftung Pensimo, einer der Bauherrinnen, bietet das Holzhochhaus «modernes Wohnen auf höchstem Niveau zu einem attraktiven Mietzins». Spannend: Mieterinnen und Mieter müssen kein Mietzinsdepot entrichten. Wer den Zuschlag für eine Wohnung erhält, kann seine Kumpels auf Anfang August 2025 zum Zügeln aufbieten.
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.
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