Wie viel Leid muss diese Frau noch ertragen?
Erneuter OP-Rückschlag für Ehammer-Verlobte

Glück in der Liebe, Verletzungspech im Sport. Simon Ehammers Verlobte Tatjana Meklau hat ihr leidgeprüftes linkes Knie erneut unters Messer legen müssen – drei Monate nach der letzten OP.
Publiziert: 20.06.2024 um 18:01 Uhr
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Aktualisiert: 20.06.2024 um 18:02 Uhr
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Tatjana Meklau hat sich erneut einer Operation unterziehen müssen.
Foto: Instagram Tatjana Meklau (tatjana__m)

Wie viel Leid muss diese Frau noch ertragen? Tatjana Meklau, die Verlobte unseres Leichtathletik-Stars Simon Ehammer, meldet sich aus dem Ärztehaus in Radstadt. «Der Plan war es, in ein paar Tagen ein Update zu meiner Operation von vor drei Monaten zu machen, damit ich euch zeigen kann, wie die Reha bisher lief. Stattdessen muss ich nun ein Update zu meiner neusten Operation machen», schreibt die österreichische Skicrosserin ihren Fans auf Instagram.

Meklau stürzt Mitte März 2024 fürchterlich im Training zum Europacup auf der Reiteralm. Das Kreuzband ist gerissen, das Sprunggelenk gebrochen. Sie muss sich unters Messer legen. Zum achten Mal in drei Jahren. Und jetzt der erneute Rückschlag während der Reha. Abermals wird das linke Knie operiert. Weswegen das dieses Mal nötig ist, teilt sie nicht mit.

Bronze-Jubel mit Ehammer

Die 24-Jährige wird ihr Verletzungspech einfach nicht los. Dabei verlaufen die letzten Wochen höchst positiv. Meklau kann die Krücken beiseitelegen, ihren Partner Simon Ehammer bei der Leichtathletik-EM in Rom vor Ort unterstützen und mit ihm am 8. Juni gemeinsam über die im Weitsprung eroberte Bronze-Medaille jubeln.

Hochzeit im September

Am Tag danach geniesst das Paar die Stippvisite beim Petersdom im Vatikan. Und der 24-jährige Appenzeller gibt überglücklich bekannt: «Wir werden nach der Saison im September im bewusst kleinen Rahmen heiraten. Es soll etwas ganz für uns sein. Grosses Tamtam haben wir während dieser intensiven Saison hoffentlich genug.»

Glück in der Liebe, Verletzungspech im Sport. Meklau will sich durch die erneute OP nicht unterkriegen lassen. «Das Leben ist manchmal beschissen. Aber ich bin weiterhin positiv eingestellt und treibe mein Comeback weiter voran. Ein Schritt zurück, aber zwei nach vorne.»

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