Wegen neuer Corona-Variante
Winteruniversiade in Luzern abgesagt

Nach der Verschiebung vom Januar in den Dezember müssen die Olympischen Spiele der Studentinnen und Studenten nun gestrichen werden.
Publiziert: 29.11.2021 um 13:15 Uhr
Ski-Crack Yannick Chabloz hätte zur Schweizer Delegation an der Winteruniversiade gehört.
Foto: Sven Thomann

Vom 11. bis 21. Dezember 2021 hätten sich die besten Hochschulsportlerinnen und Hochschulsportler an der Winteruniversiade in der Zentralschweiz und Graubünden messen sollen. Hätten. Denn der Grossanlass fällt dem Coronavirus zum Opfer.

Die Organisatoren schreiben in einer Mitteilung: «Die neu entdeckte Virusvariante Omikron wurde von der Weltgesundheitsorganisation WHO als besorgniserregend eingestuft. Um eine Verbreitung der neuen Virusvariante in der Schweiz zu verhindern bzw. zu verlangsamen, hat der Bund unter anderem Einreisebeschränkungen für verschiedene Länder verfügt und diverse Länder auf die Quarantäneliste gesetzt. Aufgrund dieser behördlichen Auflagen ist die Durchführung der Winteruniversiade 2021 nicht möglich.»

Der Grossanlass mit weit über 10'000 Teilnehmenden mit dem Hauptort Luzern musste wegen der Pandemie schon vom Januar in den Dezember verschoben werden und wird nun also gänzlich gestrichen. (red)

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