Stricker/Hüsler im Viertelfinal
Im Doppel läufts den Schweizern in Gstaad

Zwei Schweizer Duos stehen beim Sandturnier in Gstaad im Doppel in den Viertelfinals.
Publiziert: 21.07.2021 um 16:29 Uhr
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Aktualisiert: 21.07.2021 um 18:35 Uhr
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Dominic Stricker (l.) und Marc-Andrea Hüsler meistern die Starthürde in Gstaad im Doppel.
Foto: keystone-sda.ch

Was im Einzel nicht klappt, gelingt im Doppel!

Beide Schweizer Duos meistern die Starthürde im Berner Oberland und stehen in den Viertelfinals der Swiss Open. Nach Jakub Paul/Leandro Riedi am Montag gewinnt nun auch das Team Marc-Andrea Hüsler/Dominic Stricker in der ersten Runde – 6:4, 6:4-Erfolg gegen das monegassisch-französische Duo Romain Arneodo/Albano Olivetti.

In der Einzel-Konkurrenz sind zuvor in der ersten Runde sämtliche fünf Schweizer hängen geblieben. Der 25-jährige Hüsler (ATP 162) musste vor zwei Tagen im dritten Durchgang gegen den spanischen Gstaad-Champion von 2016, Feliciano Lopez (ATP 89), verletzungsbedingt aufgeben. Der 18-jährige Youngster Stricker (ATP 281) zog am Dienstag gegen den Franzosen Arthur Rinderknech (ATP 100) in zwei Sätzen den Kürzeren.

Bautista Agut und Delbonis ausgeschieden

Rinderknech kegelt am späten Mittwochnachmittag überraschend klar in der Roy Emerson Arena die Nummer 2 des Turniers, den Spanier Roberto Bautista Agut (ATP 16), mit 6:2, 6:4 raus. Wie zuletzt im schwedischen Bastad erreicht er die Runde der letzten Acht.

Auch Federico Delbonis (ATP 46), an Nummer 5 gesetzt, fliegt in den Achtelfinals gegen einen Franzosen raus. Der Argentinier unterliegt dem um 109 Plätzen schlechter klassierten Hugo Gaston (ATP 155) 0:6, 7:6 (7:2), 6:7 (3:7).

Der letzte Schweizer Einzelsieger in Gstaad war übrigens Roger Federer vor 17 Jahren. Im Doppel reüssierte letztmals mit Marco Chiudinelli und Michael Lammer 2009 ein helvetisches Duo. (yap)

Gstaad, die Achtelfinal-Resultate (Einzel).
Shapovalov, Auger-Aliassime und Schwartzman am Laver Cup

In 65 Tagen startet in Boston (USA) die vierte Austragung des Laver Cups, das Duell zwischen den besten Tennisspielern Europas gegen das «Team World». Beide Equipen bestehen aus je sechs Spielern. Bei den Europäern ist seit geraumer Zeit bekannt, dass Roger Federer (39, ATP 9), der Österreicher Dominic Thiem (27, ATP 6) und der Italiener Matteo Berrettini (25, ATP 8) an den Start gehen werden. Nun sind auch die ersten drei Akteure des «Team World» kein Geheimnis mehr. Die beiden Kanadier Denis Shapovalov (22, ATP 10) und Félix Auger-Aliassime (20, ATP 15) sowie der Argentinier Diego Schwartzman (28, ATP 13) werden ab dem 24. September versuchen, erstmals den Pokal für die Mannschaft von John McEnroe (62) zu gewinnen.

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