Royales Match zum guten Zweck
Herzogin Kate fordert «King Roger»

Der König des Tennis trifft auf die Herzogin von Cambridge. Im Vorfeld des Laver Cups betreten Roger Federer (41) und Kate Middleton (40) gemeinsam den Platz.
Publiziert: 18.08.2022 um 16:49 Uhr
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Aktualisiert: 19.08.2022 um 12:39 Uhr
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Kate Middleton und Roger Federer stehen im Vorfeld des Laver Cups zusammen auf dem Tennisplatz.
Foto: DUKAS

1526 Spiele hat Roger Federer (41) auf der ATP-Tour bisher bestritten, hinzu kommen diverse Benefizspiele gegen Nadal, Wawrinka und Co. Doch eine Partie, wie sie am 22. September stattfinden wird, hat auch der Maestro noch nicht bestritten.

Kate Middleton gegen Federer, die Herzogin fordert den König. Im Vorfeld des Laver Cups in London findet der «Open Practice Day» statt, an welchem die beiden gemeinsam auf den Tennisplatz schreiten. Diesen Anlass will die 40-Jährige nutzen, um Spenden für die Stiftung «Action for Children», die Familien in Nöten unterstützt, und den britischen Tennisverband zur Nachwuchsförderung zu sammeln.

«Roger ist der Schwarm meiner Mutter»

Die Idee des Charity-Spiels kommt von der Herzogin von Cambridge höchstpersönlich. Und ihr Gegner kann kaum jemand anderes sein, als Roger Federer. Denn der Basler ist schon seit längerem mit der royalen Familie befreundet.

So stand Federer bereits mit Prinz George (9) auf dem Platz, wenig überraschend ist er der Lieblingsspieler des ältesten Sohns von Kate und Prinz William (40). 2017 wurden der Rekordsieger von Wimbledon und seine Ehefrau Mirka (44) ausserdem zur Hochzeit von Kates Schwester Pippa Middleton (38, heute Pippa Matthews) eingeladen.

Und bei Mama Carole Middleton (67) hat der Schweizer sowieso ein Stein im Brett. «Roger ist der Schwarm meiner Mutter», verriet Middleton 2017 der «BBC»: «Aber ich glaube, das weiss er auch.»

Spielort ist geheim

Für alle Fans, die sich dieses Match zu Gemüte führen wollen, gibt es aber einen Haken: Der Spielort ist geheim. Bekannt ist nur, dass in Ost-London gespielt werden soll.

Die Tennis-Fähigkeiten der Herzogin sind dagegen bekannt, steht sich doch regelmässig auf dem Court. US-Open-Siegerin Emma Raducanu hatte bereits die Ehre, mit ihr den Platz zu teilen und beschrieb ihre Vorhand als «grossartig». Ob das der Maestro bestätigen wird? (che)

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