Nach Dementi von Prügel-Vorwürfen
Ex-Freundin Sharypova legt gegen Zverev nach

Alexander Zverev kommt nicht aus den Negativ-Schlagzeilen heraus. Seine Ex-Freundin Olga Sharypova (23) legt nach den Prügelvorwürfen noch einmal nach.
Publiziert: 31.10.2020 um 08:29 Uhr
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Aktualisiert: 08.12.2020 um 10:03 Uhr
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Alexander Zverev hat sich zu den schweren Anschuldigungen seiner Ex-Freundin Olga Sharypova geäussert.
Foto: imago images/Beautiful Sports

Es waren happige Vorwürfe, mit denen Olga Sharypova, die Ex-Freundin von Alexander Zverev, den Tennis-Profi konfrontierte. Der Deutsche soll sie in ihrer gemeinsamen Zeit mit einem Kissen gewürgt haben. Zverev, dem es aktuell auf dem Tennis-Platz ganz gut läuft (zwei ATP-Turniersiege in Köln), will diese Anschuldigung von jemandem, den er seit Kindesalter kennt, nicht auf sich sitzen lassen.

Er meldet sich daraufhin zu Wort und streitet alles ab. «Ich bedaure es sehr, dass sie sich so äussert. Denn die Vorwürfe entsprechen schlicht nicht der Wahrheit.», so die Weltnummer 7.

Sharypova legt nach

Doch Sharypova ist mit der Reaktion und der Darstellung des 23-Jährigen alles andere als einverstanden und legt nach. Auf ihrem Instagram-Kanal richtet sie in mehreren Storys direkte Worte auf Deutsch und Russisch an ihren Ex-Freund.

«Ich weiss nicht, ob du das geschrieben hast, oder wer auch immer deinen Instagram-Account betreut. Aber bis heute hattest du nicht den Anstand, persönlich auf mich zuzukommen. Ich lüge nicht – das wissen wir beide. Ich habe keine Angst, die Wahrheit zu sagen. Du?»

Sie fährt fort und hat noch eine Meldung an die Allgemeinheit: «Ich möchte allen Männern, die sich schlecht gegenüber Frauen benehmen, sagen: Wir sind kein Accessoire, kein Plus-1, keine Puppen.»

Immer wieder Wutausbrüche

Olga schreibt zudem, dass sie auch nach der Trennung noch ein weiteres Jahr unter der zerstörerischen Beziehung mit ihm gelitten habe. Weiter behauptet die Russin, dass es immer wieder zu Wutausbrüchen gekommen sei.

Sie werde jetzt nicht alle auf einmal publik machen, sondern jeden weiteren Fall einzeln an die Öffentlichkeit bringen um Klarheit zu schaffen. (red)

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