«Ja, wir sind ein Paar.» Deutlicher als Stefanos Tsitsipas (24) in der «Bild» kann man eine Beziehung nicht öffentlich machen.
Der griechische Tennisstar spricht im Vorfeld des Rasenturniers in Stuttgart mit der deutschen Zeitung über seine «Seelenverwandte», wie er die 25-jährige Spanierin bezeichnet. «Es ist sehr selten, dass du deine Seelenverwandte findest. Wenn Sie Paula fragen, sagt sie Ihnen exakt dasselbe.»
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Immer wieder sorgten die beiden mit kryptischen Instagram-Posts für Diskussionen, ob es das Paar «Tsitsidosa» nun gibt oder nicht. «Es ist schon lustig, wie die Welt funktioniert», sagt er lachend, denn noch offensichtlicher hätten sie es nicht machen können, so Tsitsipas.
«Spirituelle Verbindung»
Die Weltnummer 5 der Männer und die 34 der Frauen seien hin und weg voneinander: «Ich habe mich noch nie so angezogen gefühlt und so viel Schönheit gefunden und Interesse an einer Frau gehabt. Das habe ich Paula gesagt, und sie sagte dasselbe, und ich war glücklich, das von ihr zu hören.»
Tsitsipas spricht von einer «spirituellen Verbindung, die nicht viele Menschen mit jemandem erleben». Insbesondere, weil er so viel unterwegs sei, suche er genau das.
Damit ist spätestens jetzt klar: Der Tenniszirkus hat ein neues Traumpaar. (che)