In Madrid an Milliardärs-Tochter gescheitert
Frustrierende Nachtschicht für Teichmann

Aus und vorbei. Jil Teichmann (24, WTA 34) verliert 3:6, 4:6 gegen die US-Amerikanerin Jessica Pegula (28, WTA 14) im Halbfinal des WTA-1000-Turniers von Madrid.
Publiziert: 06.05.2022 um 00:47 Uhr
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Aktualisiert: 06.05.2022 um 00:49 Uhr
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Unzufrieden: Jil Teichmann verliert im Madrid-Halbfinal.
Foto: AFP

Jil Teichmann wird von der US-amerikanischen Milliardärs-Tochter Jessica Pegula die Finaltüre vor der Nase zugeschlagen. Die in Barcelona geborene Bielerin zieht tief in der Nacht in zwei Sätzen den Kürzeren.

Um 00.44 Uhr ist die Partie zu Ende, begonnen hat sie um 23.24 Uhr. Die Männer liessen sich zuvor sehr viel Zeit bei ihren Duellen auf dem Sandplatz in der Caja Magica, der Zauberkiste von Madrid.

Teichmann bleibt der zweite Finaleinzug bei einem 1000er-Event verwehrt. Im Sommer 2021 stürmte sie in Cincinnati bis ins Endspiel und unterlag dann der unterdessen zurückgetretenen Ash Barty (26) aus Australien.

Um die Madrid-Krone duellieren sich am Samstag Pegula und die Tunesierin Ons Jabeur (27, WTA 10). Beide haben sie in der spanischen Hauptstadt je eine Schweizerin aus dem Weg geräumt, Jabeur schlug in den Achtelfinals Olympiasiegerin Belinda Bencic (25, WTA 13). (yap)

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