Am Tag vor seinem heutigen Viertelfinal-Duell gegen Kei Nishikori (ca. 16.30 Uhr Schweizer Zeit) greift Roger Federer auf den Trainingsplätzen des Aorangi Parks zum Racket. Wie immer in Wimbledon stehen dem Maestro seine Coaches Severin Lüthi und Ivan Ljubicic und Physio Dani Troxler zu Seite.
Auf der anderen Seite des Netzes haut aber kein Sparringpartner oder aktueller Profi auf die Bälle. Dieses Mal trainiert Federer mit einem alten Bekannten – Ex-Profi Juan Carlos Ferrero (39). Der Spanier ist zwar nur ein Jahr älter als Roger, doch schon vor sieben Jahren zurückgetreten.
Ferrero war einst Nummer 1
Holt sich Federer schon mal hilfreiche Tipps für ein allfälliges Duell mit Ferreros Landsmann Rafa Nadal im Halbfinal? Wer weiss...? Die beiden haben genügend Zeit, um zu plaudern und sich auszutauschen und von alten Zeiten zu schwärmen.
Ferreros beste Zeit erlebte er 2003, als er die French Open gewann und während acht Wochen die Nummer 1 der Welt.
Auf Instagram freut sich der Spanier nach der Trainingssession. «Welch ein Vergnügen, den Platz mit Roger Federer zu teilen. Welch Grosser!» Während seiner Aktiv-Laufbahn hatte Ferrero weniger das Vergnügen in den Direkt-Duellen. Roger gewann 10 der 13 Partien. (rib)
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