«Er ist ein Sexsymbol»
Diese Frau verdreht Ex-Nummer-1 Safin den Kopf

Marat Safin, einst Weltnummer 1, gab im Sommer zu, dass er keine Frau an seiner Seite und keinen Sex brauche. Das hat sich nun geändert.
Publiziert: 22.12.2020 um 15:13 Uhr
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Marat Safin gemeinsam mit der russischen TV-Moderatorin Victoria Bonya.
Foto: Instagram

Er zerbrach 1055 Rackets, stellte wilde Corona-Verschwörungstheorien auf und hat eine mutmassliche Tochter, von der niemand weiss, ob sie wirklich existiert: Marat Safin (40) gehört wohl zu den verrücktesten Figuren im Tennis-Zirkus.

2009 hängte der Russe den Tennisschläger an den Nagel. Er wurde Vizepräsident des russischen Tennis-Verbands, widmete sich der Politik und zog von 2011 bis 2017 sogar in das russische Parlament, die Duma, ein.

Dann verschwand er von der Bildfläche, ehe er 2019 mit einem total irren Interview wieder an die Öffentlichkeit zurückkehrte. Gegenüber dem russischen Portal «sports.ru» schilderte er sein Leben.

Keine Frauen, kein Sex

Dort gab die ehemalige Weltnummer 1 bekannt, dass er so gut wie keinen Kontakt zu Frauen habe. Er sei gerne allein. «Ich hatte lange keine Freundin oder Frau mehr. Und ich will auch nicht, ich habe keine Bedürfnisse. Ich will keine Verbindung», sagte er.

In einer Beziehung mit einer Frau würde er «keine Woche durchhalten». Stattdessen geniesse er seine völlige Freiheit. Auch an Sex sei er nicht interessiert.

Affäre sorgt für Widerspruch

Wirklich lange schien es Safin ohne Frauen nicht auszuhalten. Im September tauchte der ehemalige Tennisspieler auf Instagram-Bildern der russischen TV-Moderatorin Victoria Bonya (41) auf.

Sie genossen wohl einen gemeinsam Urlaub in Italien. Das Strahlen in Safins Gesicht zeigt, dass er den Kontakt zum weiblichen Geschlecht offenbar doch vermisste.

«Er ist ein Sexsymbol»

Vor drei Wochen war Bonya auf dem YouTube-Kanal «Super.ru» zu Gast. Dort sprach sie offen über das wirre Geständnis des Tennis-Paradiesvogels.

«Ich schimpfe deswegen oft mit ihm. Wie kann ein so gutaussehender Mann auf Einsamkeit stehen? Wozu? Ich sehe ihn an – er sieht so gut aus – und ich sage: ‹Marat, verstehst du, dass du ein Sexsymbol bist, ein Star? Verstehst du, dass du eine Legende bist?›»

Die beiden behaupten zwar, sie seien nur Freunde. Auf die Frage, ob sie jetzt eine «besondere Person» gefunden habe, antwortete Bonya: «Es gibt Sympathien. Die Augen brennen. Ich bin berauscht.»

Klingt nicht so, als seien die beiden «nur» befreundet … (fmü)

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