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Yannick Chabloz hat sich verletzt. (ARCHIV)
Foto: Sven Thomann
Marcel W. PerrenReporter Sport
Der Nidwaldner Yannick Chabloz gehörte im letzten Winter zu den Aufsteigern im Swiss-Ski-Team. Der 23-Jährige benötigte lediglich zwei Weltcup-Einsätze, ehe er sich bei der Abfahrt in Val Gardena erstmals in den Top 15 klassierte. Doch seither wird der Beckenrieder mit Waadtländer Wurzeln mehrfach zurückgeworfen.
Bei den Olympischen Spielen in Peking erlitt er bei einem Crash in der Kombi-Abfahrt ein Bruch des Schulterblattes und der Mittelhand sowie eine Fraktur des Handgelenks. Und nun ist Chabloz im Abschlusstraining zur Bormio-Abfahrt erneut gestürzt. Für genau Abklärungen wurde der Speed-Spezialist ins Spital nach Chur geflogen, eine Diagnose steht noch aus.
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