Bei dieser Frage fängt Federer an zu weinen
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Emotionen bei King Roger:Bei dieser Frage fängt Federer an zu weinen

CNN-Frau interviewte die Ski-Olympiasiegerin
Mussten auch Sie weinen, Michelle Gisin?

Nach Roger Federer nun Michelle Gisin: CNN-Reporterin Christina Macfarlane ist auf Achse.
Publiziert: 19.01.2019 um 13:55 Uhr
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Aktualisiert: 21.01.2019 um 09:12 Uhr
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Michelle Gisin wurde von …
Foto: Getty Images
Mathias Germann

Diese Frau ist in aller Munde! CNN-Reporterin Christina Macfarlane brachte Roger Federer mit der Frage nach seinem verstorbenen Trainer Chris Carter zum Weinen. Nun ist Macfarlane in Cortina d'Ampezzo (It).

Am Mittwoch interviewte sie Lindsey Vonn, tags darauf die Schweizerin Michelle Gisin. Musste auch das Schweizer Ski-Ass weinen? Gisin lächelt. «Nein, ich habe keine Träne vergossen. Sie macht das ja nicht extra.» Mcfarlane hakt gleich ein: «Genau, das ist nicht meine Absicht bei Interviews.»

Gisin erklärt, dass sie das Federer-Interview gesehen und sehr gemocht habe. «Es war schön, wie ehrlich Federer war und dass er sich nicht schämte, Emotionen zu zeigen.»

«Federer ist auch ein Mensch wie du und ich»

Wir würden ihn als Mr. Perfect kennen, als super glücklichen Athleten. Es sei spannende gewesen zu sehen, dass auch er harte Zeiten durchmachen musste. «Da hat man wieder einmal gesehen: Obwohl Federer der beste Tennisspieler aller Zeiten ist, ist er letztlich auch ein Mensch wie du und ich.»

Während Michelle zum ersten Mal ein längeres Interview auf CNN gab, führte Macfarlane in ihrer Sendung «Alpine Edge» bereits vor vier Jahren ein längeres Gespräch mit ihrer ältere Schwester Dominique. Damals flog sie mit ihr in einem kleinen Flugzeug über die Rockies – am Steuer die ausgebildete Pilotin Gisin. Macfarlane: «Auch jenes Gespräche war super. So wie nun dieses mit Michelle!»

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