Glück im Unglück für Schwingerkönig Matthias Glarner!
Nach seinem Horror-Sturz aus einer Gondel in Hasliberg ist die Operation im Berner Inselspital gemäss dem Glarner-Vertrauten Beni Knecht erfolgreich verlaufen.
«Der Eingriff hat mit sechs Stunden länger gedauert als geplant. Vor allem die Operation im Beckenbereich ist gut verlaufen. Die Fuss-Operation war komplexer, als gedacht», sagt Knecht zu BLICK.
Der Schwingerkönig von 2016 sei danach im Aufwachraum ansprechbar gewesen. Ihm gehe es den Umständen entsprechend gut.
Glarner stürzte nach einem Foto-Shooting 12 Meter in die Tiefe. Die «Schweizer Illustrierte» wollte den Arbeitsalltag des Schwingers dokumentieren. Glarner, gebürtiger Meiringer, ist bei den Bergbahnen angestellt. Er ist für die Weiterbildung der Mitarbeiter und die Sicherheitsbelange zuständig. Und muss in dieser Funktion auch auf Gondeln klettern.