So lief der Abend aus Schweizer Sicht
Mityukov im Final, Mamié verpasst erste Medaillenchance

In der Abendsession an der Schwimm-WM in Doha sorgt Roman Mityukov für die Erfolgsmeldung. Derweil muss Lisa Mamié die Segel über 100 m Brust streichen.
Publiziert: 12.02.2024 um 18:28 Uhr
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Aktualisiert: 13.02.2024 um 09:05 Uhr
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Roman Mityukov schwimmt an den Weltmeisterschaften in Doha in den Final über 100 m Rücken.
Foto: keystone-sda.ch

Roman Mityukov qualifiziert sich an den Weltmeisterschaften in Doha für den Final über 100 m Rücken. Der 23-jährige Genfer schwimmt in den Halbfinals die fünftschnellste Zeit und sichert sich damit die Chance auf eine Medaille am Dienstag.

Im Vergleich zum Vorlauf am Vormittag steigert sich Mityukov in seinem Halbfinal-Lauf um rund eine halbe Sekunde und schlägt in 53,64 an. Nur der Grieche Evangelos Makrygiannis ist in diesem Lauf sechs Zehntel schneller als der Schweizer, der im Vorjahr an der WM in Fukuoka Bronze über 200 m Rücken gewonnen hat.

Lisa Mamié verpasst derweil den Einzug in den Final über 100 m Brust. Die 25-jährige Zürcherin ist am Vormittag als letzte Schwimmerin in die Halbfinals eingezogen, wo ihr mit 1:07,48 zwar eine Steigerung um rund drei Zehntelsekunden gelingt, die vierzehntbeste Zeit reicht aber deutlich nicht für einen Platz im Final. In ihrer Paradedisziplin über 200 m wird Mamié aber noch eine weitere Chance erhalten, in Doha zu glänzen.

Am Montagmorgen blieb der von einer Erkältung geschwächte Antonio Djakovic bereits im Vorlauf hängen.

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