Start-Ziel-Sieg im Regen
Mathias Flückiger gewinnt in Andorra

Mathias Flückiger gewinnt das Weltcuprennen in der Höhenlage von Andorra. Der Cross-Country-Fahrer feiert den insgesamt sechsten Weltcupsieg über die olympische Distanz.
Publiziert: 27.08.2023 um 17:12 Uhr
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Aktualisiert: 27.08.2023 um 18:43 Uhr
Mathias Flückiger kommt in Andorra zu seinem 6. Weltcupsieg. (Archivbild)
Foto: keystone-sda.ch

Dem 34-jährigen Berner gelingt im Regenwetter und bei tiefen Temperaturen auf 2000 m ü. M. ein Start-Ziel-Sieg. Der Franzose Thomas Griot, der zwischendurch beinahe aufgeschlossen hatte, büsst 23 Sekunden ein. Der Olympiasieger und Weltmeister Tom Pidcock aus Grossbritannien wird Dritter.

Der Weltcup-Leader Nino Schurter wird in der Anfangsphase durch einen Platten zurückgeworfen. Der Bündner fährt noch auf Platz 12. Vor ihm klassieren sich Lars Forster (6.), Thomas Litscher (8.) und Vital Albin (10.).

Letztmals hatte Flückiger im Juni 2022 vor der umstrittenen Sperre im österreichischen Leogang über die lange Distanz gesiegt. Die Weltcup-Strecke in Andorra, auf der 2024 der Weltmeister erkoren werden wird, liegt ihm. 2022 triumphierte er in den Pyrenäen im Short Race

Vierter Schweizer Saisonsieg

Die fünf Weltcuprennen in dieser Saison endeten viermal mit einem Schweizer Sieg. Schurter jubelte zweimal, einmal war Forster der Schnellste.

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