Nach einer noch chaotischeren Etappe als am Samstag gewann der Däne Andreas Kron in Barcelona das zweite Teilstück der Vuelta. Die Zeiten für die Gesamtwertung wurden vor dem Ziel eingefroren.
Korn attackierte im Anstieg zum Stadthügel Montjuic und kam etwas weg. Das Rote Trikot übernahm der Italiener Andrea Piccolo.
Die Favoriten auf den Gesamtsieg griffen in der Endphase nicht mehr ins Geschehen ein. Denn auf Druck der Rennfahrer – es war bei Dauerregen zu zahlreichen Stürzen gekommen – hatten die Organisatoren am Sonntag das Finale durch die Innenstadt samt Schlussanstieg aus der Wertung genommen.
Bergankunft am Montag
Die Zeiten fürs Gesamtklassement wurden bereits 9 km vor dem Ziel genommen. Das führte dazu, dass Remco Evenepoel und Co. kein Risiko mehr eingingen und mit über sechs Minuten Rückstand ins Ziel trudelten.
Am Montag werden die Besten wieder gefordert sein. Es steht eine Bergankunft in Andorra an. (SDA)
Die Fahrer der Benelux-Rundfahrt stiegen während dem fünften und letzten Teilstück am Sonntag im belgischen Bilzen kurzzeitig vom Rad, da sie das Ende der Etappe dieses World-Tour-Events für zu gefährlich hielten.
Die Fahrer stimmten der Wiederaufnahme des Rennens zu, nachdem sie erreicht hatten, dass die Zeiten der Etappe 5 km vor dem Ziel genommen wurden. Dies sollte einen allzu hektischen Sprint verhindern. Der Slowene Matej Mohoric holte den Tagessieg, der Belgier Tim Wellens gewann die Benelux-Rundfahrt zum dritten Mal in seiner Karriere. Marc Hirschi wurde Sechster. (SDA)
Die Fahrer der Benelux-Rundfahrt stiegen während dem fünften und letzten Teilstück am Sonntag im belgischen Bilzen kurzzeitig vom Rad, da sie das Ende der Etappe dieses World-Tour-Events für zu gefährlich hielten.
Die Fahrer stimmten der Wiederaufnahme des Rennens zu, nachdem sie erreicht hatten, dass die Zeiten der Etappe 5 km vor dem Ziel genommen wurden. Dies sollte einen allzu hektischen Sprint verhindern. Der Slowene Matej Mohoric holte den Tagessieg, der Belgier Tim Wellens gewann die Benelux-Rundfahrt zum dritten Mal in seiner Karriere. Marc Hirschi wurde Sechster. (SDA)