Valentino Rossi fährt an seiner Boxencrew vorbei
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Neuland für den Altmeister:Valentino Rossi fährt an seiner Boxencrew vorbei

Mega-Bock bei GT-Premiere
Valentino Rossi fährt an eigener Box vorbei

Was für ein Bock: Valentino Rossi (43) fährt bei seiner Premiere in der GT World Challenge an seiner Box vorbei. Dennoch zieht «Il Dottore» ein positives Fazit.
Publiziert: 04.04.2022 um 16:20 Uhr
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Aktualisiert: 04.04.2022 um 16:44 Uhr
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Übles Missgeschick bei Premiere: Valentino Rossi fährt an der eigenen Box vorbei.
Foto: Twitter/@BrueraStefania

Den Start in sein neues Motorsport-Abenteuer hat sich Valentino Rossi (43) wohl etwas anders vorgestellt. Bei seiner Premiere in der GT World Challenge Europe hat «Il Dottore» doch tatsächlich seine Garage in der Boxengasse verfehlt.

Der Italiener startet zusammen mit dem Schweizer Nico Müller (30) und dem Belgier Frédéric Vervish (35) für das Team von WRT. Das Rennen in Imola (I) nimmt Müller zuerst in Angriff und übergibt auf Platz 14 an Rossi. Dieser hält gut mit, verliert kaum Plätze. Kurz bevor er seine Runden absolviert hat, kommt es zu mehreren Unfällen. Das Rennen wird mit Safety Car fortgeführt, auch der Wechsel zum dritten Fahrer findet unter gelber Flagge statt.

Positives Fazit von «Il Dottore»

Aufgrund dessen befinden sich praktisch alle Autos gleichzeitig in der Boxengasse. Dadurch kann der «Lollipop-Mann», der dem Fahrer anzeigt, wo sich seine Garage befindet, nicht an seinem gewohnten Platz stehen. Und prompt wird er vom sechsfachen MotoGP-Weltmeister übersehen. Vergebens rennt der Mann mit der gelben Tafel noch hinterher.

Die Folge: Rossi muss eine zusätzliche Runde absolvieren und büsst dadurch viele Plätze ein. Vervish übernimmt als 27., macht aber nochmals zehn Plätze gut. «Eine Menge Konfusion mit vielen Autos und unglücklicherweise habe ich die Box verpasst. Das ist Erfahrung», meint Rossi schmunzelnd nach seinem ersten Auftritt. «Ich habe ein paar gute Runden gedreht. Die erste Erfahrung war positiv.» (che)

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