Schweizer Duo in Paris
Nachträgliches Olympia-Ticket für Fechter Bayard

Frohe Botschaft für Alexis Bayard. Er darf nun doch an den Olympischen Spielen in Paris teilnehmen. Der Grund: Gastgeber Frankreich hat nicht alle Wildcards im Fechten vergeben.
Publiziert: 29.05.2024 um 13:42 Uhr
|
Aktualisiert: 29.05.2024 um 13:43 Uhr
Darf nach Paris: Alexis Bayard.
Foto: keystone-sda.ch
sda-logo_g.jpeg
SDASchweizerische Depeschenagentur

Fechter Alexis Bayard wird an den Olympischen Spielen in Paris antreten können. Der 27-jährige Walliser hat vom Weltverband FIE nachträglich einen direkten Quotenplatz zugesprochen erhalten. Der Platz konnte neu vergeben werden, weil die Gastgeber-Nation Frankreich nicht alle Wildcards ausschöpfte. Bayard ist im relevanten Ranking der am besten platzierte Fechter nach Abschluss der Qualifikationsphase.

Somit wird die Schweiz in Paris im Fechten mit je einer Athletin und einem Athleten vertreten sein. Pauline Brunner hatte sich ihre Teilnahme über das europäische Qualifikationsturnier in Luxemburg gesichert. Sowohl Brunner als auch Bayard werden im Degen-Einzelturnier starten.

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?