Muss Kriens-Luzern verlassen: Peter Kukucka.
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Kukucka hatte die Zentralschweizer auf die letzte Saison übernommen und sogleich zum erstmaligen Cupsieg wie auch erstmals in den Playoff-Final geführt.
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«Die Grundlage für den nicht einfachen Entscheid bildeten eine ausführliche Analyse sowie der im Sommer bevorstehende Umbruch», lässt sich Sportchef Nik Tominec in einer Mitteilung des Vereins zitieren.
Aktuell belegt Kriens-Luzern nach 17 Runden hinter Titelverteidiger Kadetten Schaffhausen und GC Amicitia Zürich den 3. Rang in der Nationalliga A. (SDA)
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