Gutes Omen für die Schweiz?
Alter Bekannter pfeift Nati-Spiel gegen Serbien

Noch einmal schlafen, dann ist es so weit: Die Nati kämpft am Freitag gegen Serbien um das Achtelfinal-Ticket (ab 20 Uhr). Das Spiel leitet ein Schiedsrichter, an welchen die Schweizer besonders gute Erinnerungen haben.
Publiziert: 01.12.2022 um 20:28 Uhr
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Aktualisiert: 02.12.2022 um 13:44 Uhr
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Fernando Rapallini wird das alles entscheidende Gruppenspiel der Schweiz gegen Serbien pfeifen.
Foto: keystone-sda.ch

Gutes Omen

Die Partie gegen Serbien wird vom Argentinier Fernando Rapallini (44) aus Argentinien geleitet. An den 44-Jährigen hat die Nati gute Erinnerungen. Rapallini pfiff vor gut einem Jahr den EM-Achtelfinal gegen Frankreich, den die Schweiz im Penaltyschiessen für sich entschied.

Falsches Namensschild

Bereits am Morgen ist klar, dass Yann Sommer wegen seiner starken Erkältung im Hotel bleibt. Der Vize-Vize-Captain der Nati nimmt darum auch nicht an der offiziellen Pressekonferenz vor dem Spiel teil. Die Information scheint bei der FIFA nicht anzukommen. Als am Nachmittag Manuel Akanji die Fragen der Presse beantwortet, wird vor ihm der Name Yann Sommer eingeblendet.

Gefragter Experte

Johan Djourou (35), als Experte von RTS in Katar unterwegs, ist ein gefragter Mann. Nach der Schweizer Pressekonferenz bildet sich eine Traube serbischer Journalisten um den Ex-Nati-Spieler, der 2018 beim Duell in Kaliningrad auf der Ersatzbank sass. (fin)

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